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Produkte und Profile

Versicherungs-Fundus: Neues aus der Produktwelt

9. August 2019 - Neuigkeiten aus der Versicherungs-Produktwelt: So bringen Axa und ING Deutschland ihr erstes gemeinsames Produkt auf den deutschen Markt. Außerdem präsentiert die Stuttgarter Lebensversicherung a.G. die erste Grundfähigkeits-Versicherung die auch die Smartphone-Nutzung abdeckt.

ING Deutschland und Axa starten erstes Produkt

Die ING (www.ing.de) und Axa (www.axa.de) starten ihre exklusive Partnerschaft in Deutschland mit einem ersten von vielen noch folgenden Produkten: Ab sofort können Kunden der ING Deutschland, die eine Baufinanzierung abschließen, mit dem „Baufinanzierungs-Schutz“ die Rückzahlung des Immobilienkredites für den Todesfall absichern. Stirbt ein versicherter Kreditnehmer, wird die noch bestehende Darlehensschuld auf Basis der vereinbarten Versicherungssumme getilgt und die Hinterbliebenen sind insoweit schuldenfrei. Mit der Kooperation kommt die ING ihrem Ziel ein weiteres Stück näher, die zentrale Plattform für alles rund um Finanzen zu sein.

Eine Umfrage von ING ergab, dass sich vier von fünf Konsumenten eine Zahlungsausfall-Versicherung von ihrer Bank wünschen. Zudem favorisiert knapp die Hälfte der Teilnehmer (48 Prozent), die Versicherungsoption gleich im Baufinanzierungs-Gespräch zu thematisieren. Diesem Bedarf entsprechend bringen Axa und ING den Baufinanzierungs-Schutz auf den Markt, bei dem der Abschlussprozess und die Konditionen für den Kunden so bequem und transparent wie möglich gestaltet sind. Beide Partner, ING und Axa, haben sich bewusst dazu entschieden, bei der Produktentwicklung auf die große Expertise von Axa Partners zurückzugreifen. Das Unternehmen ist Teil der Axa Gruppe und unter anderem Spezialist auf dem Gebiet der Kreditversicherungen. Axa Partners hat den Baufinanzierungs-Schutz basierend auf den Kundenbedürfnissen der ING konzipiert und fungiert daher im Versicherungsfall auch als erster Ansprechpartner für die Kunden.

Angebot wird nur Kunden mit Absicherungsbedarf unterbreitet
Eine enge Abstimmung mit dem Verbraucherschutzbeauftragten der ING stellte sicher, dass die Versicherung ausschließlich Kunden angeboten wird, bei denen auch tatsächlich ein Absicherungsbedarf besteht – also vor allem Familien und Paaren, denen im Todesfall ein Verlust des Eigenheims droht. Auch braucht der Kunde nur wenige Risikofragen zu beantworten, um ein individuelles Angebot zu erhalten. Dieses richtet sich nach dem Alter des Versicherten, der Darlehenssumme und der Zinsbindung. Zudem profitiert der Versicherte durch die länderübergreifende Kooperation mit Axa von günstigen Konditionen.

„Gemeinsam mit Axa wollen wir im Markt ein Zeichen setzen und Versicherungsprodukte ganz im Sinne der Kunden anbieten: fair und transparent. Deshalb gestalten wir mit Axa Absicherungen, die unseren Kunden einen echten Mehrwert bieten“, sagt Crystal Hanna, Leiterin Versicherungen bei der ING Deutschland. „Wir freuen uns, mit Axa einen noch umfangreicheren Service rund um die Baufinanzierung zu bieten – und zwar so, wie es unsere Kunden kennen: einfach, schnell und günstig.“

„Wir sind stolz darauf, den Kunden von ING auf dem deutschen Markt einen passgenauen Baufinanzierungs-Schutz anbieten zu können, der ihre Angehörigen im Todesfall vor Zahlungsausfällen schützt und ihnen damit genau in den Lebenssituationen Sicherheit gibt, in denen es darauf ankommt“, sagt Paul-Antoine Cristofari, Chief Sales, Marketing & Distribution Officer bei Axa Partners. „Innerhalb der langfristigen Partnerschaft wollen wir im Bereich der Finanzdienstleistungen sowohl Abschlussprozesse als auch den Schutz zugunsten der Kunden verbessern.“

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Vollkasko für E-Bikes

Ab sofort bietet HDI (www.hdi.de) eine Versicherung, die auf die speziellen Bedürfnisse von E-Bike-Besitzern abstellt: Schäden an Akku, Motor und Elektronik sind ebenso inbegriffen, wie ein Schutzbrief mit 24/7-Notruf-Hotline und zahlreichen Services bei Pannen oder Unfällen. Die Versicherung gilt für Pedelecs mit einer Tretunterstützung bis zu 25 Stundenkilometern, die nicht versicherungspflichtig sind und für die keine Betriebserlaubnis erforderlich ist.

Der Absatz von E-Bikes auf dem deutschen Markt ist in den letzten Jahren kontinuierlich mit zweistelligen Zuwächsen gestiegen. Nach Angaben des Zweirad-Industrie-Verbands (ZIV) wurden allein in 2018 in Deutschland 980.000 E-Bikes - auch Pedelecs genannt - verkauft. Was bedeutet: Fast jedes vierte Fahrrad hierzulande ist mittlerweile mit elektrischem Antrieb versehen. Der ZIV hält langfristig sogar einen Marktanteil von 35 Prozent für realistisch.

E-Mobilität erfordert spezielle Versicherungslösungen
Bei 99,5 Prozent der verkauften E-Bikes handelt es sich um die nicht versicherungspflichtigen sogenannten E-Bikes 25. Sie benötigen - anders als die schnelleren E-Bikes 45 - kein Versicherungskennzeichen und somit keine gesetzlich vorgeschriebene Haftpflichtversicherung. Beim durchschnittlichen Wert von 2.500 Euro empfiehlt sich allerdings eine zusätzliche Absicherung. Hausratversicherungen bieten hier zwar Versicherungsmöglichkeiten - häufig jedoch nur gegen einfachen Diebstahl und Gefahren wie Sturm, Hagel oder Feuer.

Dazu erklärt Henning Folkerts, Leiter Produktmanagement Privat Sach bei HDI: „Der Versicherungsbedarf bei E-Bikes geht über den einer üblichen Fahrradversicherung hinaus. Gerade Akku, Motor und Elektronik sind die anfälligen und kostenintensiven Komponenten in der E-Mobilität: Feuchtigkeits- und Flüssigkeitsschäden, Akkuverschleiß, Bedienungsfehler, das sind nur einige Beispiele, für die E-Biker im Gegensatz zu konventionellen Fahrradfahrern eine spezielle Absicherung benötigen. Darüber hinaus leistet HDI auch für Vandalismus, Fall- und Sturzschäden am E-Bike. Da es häufig für längere Touren benutzt wird, haben wir zahlreiche Schutzbriefleistungen bei Pannen oder Unfällen und einen 24/7-Notruf-Service integriert, der schnelle Hilfe garantiert."

Spezielle Leistungen der HDI E-Bike-Versicherung:

Unter anderem wird bei der neuen HDI-Versicherungslösung ersetzt:

  • Einfachen Diebstahl des E-Bikes und seiner fest verbundenen Teile
  • Diebstahl von lose verbundenem Zubehör, wie Packtaschen oder Kindersitz, bis 250 Euro
  • Schäden am Bike durch Unfall, Fall oder Sturz
  • Material- und Konstruktionsfehler nach Ablauf der gesetzlichen Gewährleistung
  • Bedienungsfehler, Feuchtigkeits-/Flüssigkeitsschäden an Motor/Elektronik
  • Akkuverschleiß, wenn die Kapazität dauerhaft unter 50 Prozent sinkt und der Akku nicht älter als drei Jahre ist

Schutzbrief inklusive
Ist das E-Bike infolge einer Panne oder eines Unfalls nicht mehr fahrbereit oder der Fahrer verletzt/schwerwiegend erkrankt, hilft der 24/7-Notruf von HDI. Die Leistungen reichen von Pannenhilfe über Abschleppen/Bergen des Pedelecs bis hin zur Organisation von Ersatzpedelec, Übernachtung, Rücktransport und Notfall-Bargeldzahlungen

Der Versicherungsschutz für E-Bikes kann online über die HDI Homepage oder die Vermittlerhomepages der HDI Berater abgeschlossen werden. Er ist für Pedelecs möglich, die nicht älter als ein Jahr sind. Der Vertrag endet wahlweise nach einem oder nach drei Jahren automatisch. Der Beitrag richtet sich nach dem Neuwert des Pedelecs - die Entschädigung erfolgt ebenfalls auf Neuwertbasis. Die Versicherung ist für E-Bikes ab einem Neupreis von 999 Euro, bedingt durch Mindestqualitätsanforderungen an den versicherten Akku, möglich.

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hepster launcht Handyversicherung ohne Wartezeit

Fast 60Prozent der Deutschen besitzen ein Handy – Kleinkinder und Senioren eingerechnet. Laut einer Smartphone Studie von lead digital verbringen die Verbraucher sogar mehr Zeit mit dem Smartphone als mit den Menschen in unserer Umgebung. Zudem werden immer mehr Bereiche des alltäglichen Lebens über das Smartphone abgewickelt. Apps, Gadgets und andere Online-Dienstleistungen erleichtern den Alltag und sparen wertvolle Zeit. Auch das Thema Sicherheit wird zunehmend digital abgedeckt. Zahlreiche Anbieter entwickeln Lösungen, die das eigene Leben nicht nur leichter sondern auch sicherer machen.

Einer dieser Dienstleister ist das Rostocker InsurTech hepster (www.hepster.com). Das Unternehmen bietet situative Versicherungen ab einem Tag Laufzeit. Neu im Portfolio ist die Handyversicherung.

Kunden können ab sofort ihr privates als auch beruflich genutztes Handy über hepster versichern. Im Gegensatz zu üblichen Smartphone-Versicherungen bietet das Unternehmen einen vollumfänglichen sowie weltweiten Schutz vor Diebstahl, Sturz- und Bruchschäden, Wasser- und Überspannungsschaden. Darüber hinaus ist das Smartphone oder Tablet auch gegen Schäden durch Dritte sowie gegen Konstruktions- Material-, Fabrikations- und Montagefehlern geschützt.

hepsters Smartphone- und Tabletversicherung unterscheidet sich dabei von anderen Versicherungen durch folgende Komponenten:

  • Kein Höchstalter für Geräte - Handys jeden Alters können über hepster versichert werden, das heisst sowohl neue als auch gebrauchte Geräte
  • Keine Wartezeit nach Vertragsabschluss
  • Wahl bei den Laufzeiten:

1. 1-Jahres- beziehungsweise 2-Jahres-Versicherung: automatisches Vertragsende

2. Monatliches Abo: Vertrag verlängert sich nur um einen Monat und kann mit einer Kündigungsfrist von drei Tagen zum jeweiligen Monatsende gekündigt werden

  • Reparaturservice:
  • Zusammenarbeit mit einem Servicedienstleister zur Abwicklung von Reparatur und Ersatz
  • Reparaturpartner sind dazu in der Lage, die meisten Geräteschäden schnell und hochwertig zu reparieren. Sollte das Gerät allerdings so beschädigt sein, dass eine Reparatur nicht mehr möglich ist, erhält der Kunde ein Ersatzgerät
  • Aufgrund unseres schlanken Reparaturprozesses ist es möglich, Reparaturen innerhalb kürzester Zeit abzuwickeln
  • Im Falle eines Totalschadens oder Diebstahls: Ersatzgerät

„Wir möchten mit unserer Versicherung das Smartphone vor allen erdenklichen Schäden absichern. Fast jeder kennt die Misere, wenn das Handy nass geworden ist oder durch Sturz zu Bruch gegangen ist und die Versicherung den Schaden nicht deckt. Mit unserer Versicherung garantieren wir zudem eine schnelle Schadensabwicklung und einen Top Reparaturservice. Um so wenig Zeit wie möglich ohne Handy verbringen zu müssen, bekommt der Kunde von uns ein Ersatzgerät im gleichen Wert“, stellt Alexander Hornung, General Manager von hepster, die neue Versicherung vor.

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Die Stuttgarter Grundfähigkeitsversicherung deckt Smartphone Benutzung ab

Tag für Tag verlassen sich Menschen auf sie: ihre grundlegenden Fähigkeiten. Gemeint sind Bewegungsabläufe wie Bücken oder Greifen, Sinneswahrnehmungen wie Sehen oder Hören und Geistesleistungen wie eigenständiges Denken oder Orientieren. Diese wichtigen motorischen, sensorischen und intellektuellen Grundfähigkeiten bestimmen die Leistungsfähigkeit im Beruf wie im Privaten – und damit Einkommen und Lebensqualität. Die Stuttgarter Lebensversicherung a.G. (www.stuttgarter.de) schützt vor den finanziellen Folgen des Verlusts dieser Fähigkeiten seit 1. Juli 2019 mit einer neuen Grundfähigkeitsversicherung: dem GrundSchutz+. Das Produkt ermöglicht bestimmten Kundengruppen die passende Absicherung ihrer Arbeitskraft. Es zielt auf das Segment der leicht körperlich Tätigen, aber auch auf Personen mit einem kleineren Vorsorgebudget. Beim GrundSchutz+ gilt der in der BU übliche, verkürzte Prognosezeitraum: Kommt es zum Verlust einer Grundfähigkeit für mindestens sechs Monate, zahlt Die Stuttgarter die vereinbarte monatliche Rente – auch rückwirkend.

Einfach, verständlich und transparent
Beim GrundSchutz+ sind die Fähigkeiten unabhängig davon abgesichert, ob man seinen Beruf noch ausüben beziehungsweise überhaupt noch weiter arbeiten kann oder nicht. Klaus-Peter Klapper, Leiter Produkt- und Vertriebsmarketing Biometrie, erläutert: „Der Verlust einer Grundfähigkeit ist das einzig Entscheidende, das zur Leistung führt. So können Vermittler ihren Kunden einfach, verständlich und transparent erklären, in welchen Fällen sie mit welchen Leistungen rechnen können.“

Einzigartiges Bausteinkonzept ermöglicht individuellen Zuschnitt
Viele Policen im Markt sind nur als festgelegte Komplettpakete zu haben. Beim GrundSchutz+ ist das anders: Dank einem im Marktvergleich einzigartigen Bausteinkonzept ist das Produkt individuell auf verschiedene Kundenbedürfnisse anpassbar. Prinzipiell ist immer der Verlust von 15 bestimmten grundlegenden Fähigkeiten finanziell abgesichert. Zum Beispiel das Sehen, Hören und Sprechen, der Gebrauch einer Hand oder eines Arms, das Sitzen, Stehen, Gehen oder Treppensteigen, aber auch Pflegebedürftigkeit und mittelschwere Demenz. Als einziger Versicherer im Markt sichert Die Stuttgarter auch die Fähigkeit ab, ein Smartphone zu benutzen. Hierzu gehört auch, mit Alexa, Siri oder anderen digitalen Sprachassistenten kommunizieren zu können. „Das Smartphone gehört für die meisten Menschen längst zum Lebensalltag dazu. Deshalb haben wir uns entschieden, die Fähigkeit, ein Mobiltelefon zu halten, eine Nachricht zu schreiben oder mit einem Sprachassistenten zu sprechen, auf jeden Fall mitzuversichern“, erklärt Klaus-Peter Klapper und fügt hinzu: „Wir sind davon überzeugt, dass wir damit den Nerv der Zeit treffen.“

Im Gegensatz zu den Produkten vieler anderer Anbieter lässt sich der Leistungsumfang durch drei optionale Zusatzpakete passend zu Bedarf und Budget erweitern. Damit können über die 15 Grundfähigkeiten hinaus vier weitere, also bis zu 19 Grundfähigkeiten sowie zusätzlich drei psychische Beeinträchtigungen, finanziell abgesichert werden:

Zusatzpaket „fit“: Eignet sich inbesondere für leicht körperlich Tätige wie Handwerker oder Sozial-berufe. Mit diesem Zusatzpaket können die drei Grundfähigkeiten Knien und Erheben, Bücken und Erheben sowie Heben und Tragen versichert werden.

Zusatzpaket „mobil“: Hier ist die Grundfähigkeit Autofahren bzw. der Verlust des PKW-Führerscheins aus gesundheitlichen Gründen abgesichert. Diese Ergänzung eignet sich für alle, die im Alltag auf ihr Auto angewiesen sind.

Zusatzpaket „smart“: Fasst drei psychische Beeinträchtigungen zusammen. Abgedeckt sind hier schwere Depression und Schizophrenie, aber auch die geistige Leistungsfähigkeit. Angesprochen werden mit diesem Paket all diejenigen, die besonders großen psychischen Belastungen ausgesetzt sind, zum Beispiel Menschen in Sozialberufen. Interessant ist dieses Paket aber generell für Menschen, die auch ihre Psyche absichern wollen.

Zusätzliches Risiko schwerer Krankheiten absicherbar
Die optionale Zusatzversicherung „Schwere Krankheiten“ sichert zehn schwere Krankheiten ab. Das sind zum Beispiel Krebs, Herzinfarkt, Schlaganfall oder Multiple Sklerose. Betroffene erhalten eine Einmalleistung.

Arbeitskraft bezahlbar absichern: Ersparnis im Vergleich zur BU bis zu 70 Prozent
Rund 27,5 Millionen deutsche Erwerbstätige haben nach Zahlen des GDV und des Statistischen Bundesamts ihre Arbeitskraft nicht abgesichert. Die Gründe sind vielfältig. Zum Beispiel empfinden manche eine adäquate Absicherung über eine BU im Verhältnis zum Nettoeinkommen als nicht bezahlbar. Das Beitragsniveau beim GrundSchutz+ liegt deutlich unter dem einer BU. Abhängig vom gewählten Versicherungsumfang und dem Beruf können Kunden hier bis zu 70 Prozent sparen. Für viele Berufstätige wird die Absicherung ihrer Arbeitskraft mit dem neuen GrundSchutz+ der Stuttgarter wieder bezahlbar, gerade bei einem kleineren Vorsorgebudget.

Einfacher Antragsprozess
Kunden müssen deutlich weniger Gesundheitsfragen mit kürzeren Abfragezeiträumen als bei BU-Versicherungen beantworten. Dadurch ist der Antragsprozess auch für Vermittler deutlich einfacher. Dank vollständig elektronisch signierbarer Anträge wurde der verbliebene Aufwand noch weiter reduziert.

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Allianz startet Bezahl-App „Pay&Protect“ mit Apple Pay

Die Allianz Deutschland (www.allianz.de) bringt heute in Zusammenarbeit mit Allianz Partners die Bezahl-App „Allianz Pay&Protect“ mit Apple Pay auf den Markt. Mobiles Bezahlen wird dadurch sicher, einfach und schnell. Kunden können mit Apple Pay auf ihrem iPhone, der Apple Watch, dem iPad und Mac schnell und bequem einkaufen und bezahlen – in Geschäften, in Apps und online.

„Allianz Pay&Protect“ mit Apple Pay ist in kurzer Zeit nach dem Download einsatzbereit, lässt sich mit jedem Girokonto als Referenzkonto verbinden und kann überall genutzt werden, wo kontaktloses Bezahlen möglich ist. Zusätzlich zur Zahlungsfunktion bietet „Allianz Pay&Protect“ einen exklusiven Versicherungsschutz. „Allianz Pay&Protect“ gibt es in zwei Varianten: eine kostenlose Light-Version sowie eine Premiumversion für 1,25 Euro im Monat. - Unter www.allianz.de/payandprotect sind weitere Informationen sowie die Möglichkeit zum Download zu finden

Für Apple Pay sind Sicherheit und Datenschutz von zentraler Bedeutung. Die tatsächlichen Kartennummern einer Kredit- oder Debitkarte mit Apple Pay werden weder auf dem Apple-Gerät noch auf Apple-Servern gespeichert. Stattdessen wird eine eindeutige Gerätekontonummer zugewiesen, verschlüsselt und sicher im „Sicheren Element“ auf dem Gerät gespeichert. Jede Transaktion wird mit einem einmalig gültigen, eindeutigen dynamischen Sicherheitscode autorisiert.

Die Einrichtung von Apple Pay ist nach Unternehmensangaben einfach. Nutzer erhalten alle Vorteile, die Kredit- und Debitkarten üblicherweise bieten.

„Allianz Pay&Protect“ mit Apple Pay funktioniert mit dem iPhone SE, iPhone 6 und allen späteren Generationen sowie der Apple Watch. „Allianz Pay&Protect“-Nutzer können ganz einfach mit Apple Pay über ihr iPhone oder ihre Apple Watch in Geschäften, in Restaurants, in Taxis, an Automaten und bei vielen anderen Gelegenheiten bezahlen. Beim Onlineshopping via Safari oder beim Einkauf mithilfe weiterer Apps müssen dank Apple Pay keine umständlichen Formulare ausgefüllt werden oder Versand- und Rechnungsinformationen wiederholt eingegeben werden. Jeder Einkauf wird per Touch beziehungsweise Face-ID oder mit dem Gerätepasswort authentifiziert. (-ver / www.bocquel-news.de)

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