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Produkte und Profile

Versicherungs-Fundus: Neues aus der Produktwelt

19. Juli 2019 - Neuigkeiten aus den Produktschmieden der Versicherer: Unter anderem bringt die Barmenia eine E-Scooter-Police auf den Markt, Basler Cyber-Policen können jetzt digital abgeschlossen werden, der HDI präsentiert eine neue Zusatzfahrer-Police, während Finanztest klimafreundliche Geldgeschäfte anstrebt.

Basler Cyber-Police kann jetzt über CyberDirekt abgeschlossen werden

Basler Cyber-Versicherung (www.basler.de) goes Internet! Ab sofort können Makler die Basler Cyber-Police sowie deren kleinen Bruder, den Basler Cyber-Schutzbrief, direkt über die digitale Plattform CyberDirekt abschließen. CyberDirekt ist der erste digitale Anbieter für die Beratung, den Vergleich und den Abschluss von Cyber-Versicherungen - und bietet darüber hinaus unbegrenzten kostenfreien Zugang zu diversen Präventionsangeboten.

Nur zwei Angaben – Branche und Jahresumsatz des Gewerbekunden - und neun Risikofragen zur aktuellen IT-Sicherheit benötigt es für den Abschluss der Basler Cyberversicherung über die Onlineplattform CyberDirekt. Innerhalb weniger Minuten können Makler so für ihre kleinen und mittelständischen Unternehmen Versicherungsschutz abschließen. Im Fokus des Angebots der Basler Versicherungen stehen Unternehmen bis zu 10 Millionen Euro Jahresumsatz und mit einer Versicherungssumme bis zu 1 Millionen Euro. Wenn gewünscht, lässt sich die Abdeckung um den Ausfall von Cloud-Dienstleistern optional ergänzen.

Einstieg über Cyber-Schutzbrief möglich
Als erster Einstieg bietet sich für kleine Betriebe der Basler Cyber-Schutzbrief an, der schon ab 279 Euroo Jahresprämie (zuzüglich Vermögensteuer) erhältlich ist. Die Versicherungssumme beträgt beim Cyber-Schutzbrief einheitlich 50.000 Euro und umfasst dabei den vollen Leistungsumfang und damit das volle Krisenmanagement der Basler Cyber-Police. Sowohl Police als auch Schutzbrief bieten Versicherungsschutz für die drei wichtigsten Bausteine einer Cyberversicherung: Krisenmanagement, Eigenschäden und Drittschäden. Eine Krisenhotline, die täglich rund um die Uhr erreichbar ist, gewährleistet, dass Schäden schnellstmöglich bearbeitet werden. "Komplettiert wird das Ganze durch Systemverbesserungen nach einem Schaden – Experten identifizieren Schwachstellen und empfehlen Sicherheitsverbesserungen.", erläutert Sören Brokamp, Teamleiter Geschäftsfeldspezialisten Haftpflicht und Basler Cyber-Experte.

Online Trainings ermöglichen Information und Prävention
Der gesamte Antragsprozess über CyberDirekt ist denkbar einfach und orientiert sich an den Bedürfnissen der Kunden und der Beratungssituation des Vermittlers. Zusätzlich zum Versicherungsschutz steht allen Kunden unbegrenzter und kostenfreier Zugang zu den CyberDirekt Online-Trainings zur Verfügung. Die Security Awareness Trainings helfen dem Kunden dabei, sein individuelles Risiko zu reduzieren und seine Mitarbeiter leichter über Cyber-Risiken aufzuklären.

Tools zur Kundenberatung inklusive
„Der Markt für Cyber-Versicherungen bietet extreme Wachstumschancen. Mit unserem digitalen Service sind Makler bestens auf diese Entwicklung vorbereitet“, betont Hanno Pingsmann, Geschäftsführer von CyberDirekt. Praxisbeispiele, Schadensszenarien und Leistungsfälle helfen im digitalen Beratungsprozess, um systematisch und unternehmensbezogen über Cyber-Risiken zu informieren und bestmöglich zu beraten. Die webbasierte Software kann überall im Kundengespräch eingesetzt werden. Im CyberDirekt Maklerportal sind neben der digitalen Antragsstrecke zudem nützliche Unterlagen, wie Gesprächsleitfäden, Kundenanschreiben und aktuelle Informationen rund um das Thema Cyber-Sicherheit hinterlegt.

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Barmenia bietet neue E-Scooter-Versicherung an

E-Scooter erobern nach und nach die Euroopäischen Metropolen – und bald auch unsere Straßen. Ab sofort bietet die Barmenia (www.barmenia.de) einen Versicherungsschutz für E-Scooter an. Dieser kann online abgeschlossen werden.

Am 17. Mai 2019 hat der Bundesrat dem Gesetz für E-Tretroller zugestimmt. Wer nun in Deutschland einen E-Scooter im öffentlichen Straßenverkehr benutzen möchte, ist nach dem Gesetz verpflichtet, eine Kfz-Haftpflichtversicherung abzuschließen. Andernfalls würde man sich strafbar machen. Auf der Straße und auf Radwegen sind E-Scooter erlaubt, jedoch nicht auf Gehwegen und in Fußgängerzonen. Mithilfe der E-Scooter-Versicherung ist man bei Schäden, die der Versicherte anderen Fahrzeugen oder Verkehrsteilnehmern zufügt, finanziell abgesichert.

Die Barmenia Versicherungen bieten einen Tarif an, mit dem Elektrokleinstfahrzeuge haftpflichtversichert werden können. Vorausgesetzt wird eine allgemeine Betrieberlaubnis und ein Fabrikschild. Außerdem darf die Höchstgeschwindigkeit des E-Scooters 20 km/h nicht überschreiten. Optisch ähnelt die Versicherungsplakette einem ein Mofaschild. Die Plakatte ist jedoch deutlich kleiner und wird aufgeklebt.

Mit der aufgeklebten Versicherungsplakette weist der E-Scooter-Besitzer eine bestehende Kfz-Haftpflichtversicherung nach. Die Versicherung wird für ein Jahr abgeschlossen (das Versicherungsjahr endet immer Ende Februar und muss zum 01.03. eines jeden Jahres erneuert werden.

Voraussetzungen für das Fahren im öffentlichen Straßenverkehr:

  • Der Fahrer ist mindestens 14 Jahre alt
  • Für das Fahrzeug gibt es eine allgemeine Betriebserlaubnis (ABE)
  • 6 bis max. 20 km/h Höchstgeschwindigkeit
  • Fabrikschild mit Pflichtangaben
  • Am Elektrokleinstfahrzeug befindet sich eine gültige Versicherungsplakette
  • Der Besitz eines Führerscheins ist für das Fahren eines E-Scooters nicht notwendig.

Neben den Einzelversicherungen gibt es auch Sonderkonzepte für Flotten (zum Beispiel Kommunen), Hersteller und Verleiher von E-Scootern.

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„HDI Fahrer+“ - Schutz für zusätzliche Fahrer 2.0

Ein festgelegter Fahrerkreis im Versicherungsvertrag sorgt für günstige Prämien. Viele Autofahrer entscheiden sich deshalb, den Kreis der Fahrberechtigten so eng wie möglich zu halten. Häufig sind in den Versicherungspolicen nur Versicherungsnehmer und (Ehe-)Partner als berechtigte Fahrer eingetragen. Leihen sich jetzt Sohn oder Tochter, Bekannter oder Nachbar das Auto kurzzeitig aus, kann es bei einem Schaden teuer werden. Den Ausweg bietet HDI (www.hdi.de) mit „Fahrer+“.

Per Web-App lässt sich mit „HDI Fahrer+“ (bisher: „HDI Fahrerkreiserweiterung“) einfach und in Echtzeit der Versicherungsschutz um einen zusätzlichen Fahrer erweitern. Möglich ist das für bis zu 27 Tage. Rund 13.000 Mal haben HDI Kunden diese Möglichkeit seit der Einführung Mitte 2017 genutzt. „In dieser Zeit konnten wir Erfahrungen mit der Kurzzeitdeckung sammeln und die Wünsche von unseren Kunden aufnehmen. Wünsche, die wir in eine Neuauflage einfließen lassen konnten,“ erklärt Markus Rehle, Vorstand Produkte der HDI Versicherung AG.

Variable Deckung in drei Linien
Der Zusatzschutz steht den HDI Kunden jetzt in drei Linien zur Verfügung: Die Basis-Variante „Fahrer+“, daneben „Fahrer+ EXTRA“ und „Fahrer+ TOP“. Die Linien unterscheiden sich dabei im Leistungsumfang: Die Basis-Variante bietet Versicherungsschutz wie im Versicherungsvertrag für das Fahrzeug vereinbart. Der zusätzliche Fahrer wird damit genauso gestellt, als wenn er auch im Vertrag benannt wäre.

Das EXTRA-Produkt umfasst zusätzlich einen Fahrer-Schutz und sichert damit einen Personenschaden ab, den der Fahrer bei einem selbstverschuldeten Unfall erleiden kann. Außerdem greift die Versicherung, wenn der geliehene Wagen aus Versehen falsch betankt wurde. Und die TOP-Version übernimmt im Schadenfall neben den Leistungen aus „Fahrer+ EXTRA“ auch die vertraglich vereinbarte Kasko-Selbstbeteiligung bis maximal 500 Euro und entschädigt für eine Rückstufung des Schadenfreiheitsrabatts.

Per Web-App buchen, online direkt bezahlen
Wie der Vorgänger lässt sich „Fahrer+“ per Web-App über hdi.de abschließen. Nach einer einmaligen Anmeldung für das Verfahren ist ein neuer Fahrer mit wenigen Klicks für den gewählten Zeitraum in den Versicherungsschutz aufgenommen.

Ab 2,00 Euro Prämie pro Tag ist die Fahrerkreiserweiterung machbar.  Bezahlt wird direkt online: Neben PayPal ist auch die Bezahlung per Lastschrift oder per Kreditkarte möglich. Automatisch kommt dann innerhalb von wenigen Minuten per E-Mail die Bestätigung, die auch als Versicherungsnachweis gilt.

HDI Vorstand Rehle sagt dazu: „HDI Fahrer+“ schafft die Möglichkeit, die Leistung der HDI Kfz-Versicherung flexibel aufzustocken, ohne den Vertrag verändern zu müssen. Für unseren Kunden bedeutet das konkret, dass er einen günstigen Tarif nutzen, bei Bedarf aber das Auto zum Beispiel auch Verwandten oder Freunden zur Verfügung stellen kann.“

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Huk-Coburg versichert Lime- und Bird-E-Rollerfahrer

Im Rahmen einer Kooperation mit den E-Scooter-Vermietern BIRD Rides Germany GmbH und LIME, bietet die Huk-Coburg (www.huk.de) Bird- und Lime-Kunden, die mit deren E-Scootern unterwegs sind, in Deutschland Versicherungsschutz. Die Muttergesellschaften der beiden Unternehmen sind in den USA ansässig und zählen weltweit zu den führenden Anbietern bei Sharing-Modellen von Elektrorollern.

Bird, der erste Sharing-Anbieter von E-Scootern, ist weltweit in über 100 Städten vertreten, und der erste Anbieter, der mit einem Pilotprojekt in Bamberg den deutschen Markt erfolgreich erprobt hat. Der E-Scooter-Pionier startet 2019 in mehreren deutschen Städten, darunter Berlin, Hamburg, Köln, München und Frankfurt. Lime, der nach eigenen Angaben größte E-Scooter-Verleiher weltweit, bietet das Sharing-Modell für E-Scooter rund um den Globus in über 100 Städten an, in Deutschland bislang in Berlin, Hamburg, München und Köln. Das Unternehmen plant noch 2019 in über 20 deutschen Städten zu starten. Beide Anbieter, die zu den sogenannten "Einhörnern" mit Bewertungen von jeweils über zwei Milliarden Dollar gehören, verwenden jeweils eigens entwickelte Elektroroller.

Mitte Juni trat die Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge in Kraft. Seitdem dürfen E-Scooter in Deutschland auf Fahrradwegen und Straßen fahren. Vorher müssen sie aber eine Kfz-Haftpflichtversicherung haben. Dies ist für Kunden von Lime und Bird nunmehr geklärt: Sie fahren künftig mit dem Versicherungsschutz des führenden deutschen Kfz-Versicherers, der Huk-Coburg.

Je Schadenfall sehen die Leistungen der Kfz-Haftpflichtversicherung eine Deckung in Höhe von 100 Millionen Euro für Personen-, Sach- und Vermögensschäden bzw. bei Personenschäden bis zu 15 Millionen Euro je geschädigter Person vor. Die Versicherung schützt damit den E-Scooter-Fahrer vor Schadenersatzansprüchen, wenn er mit dem Fahrzeug Dritte schädigt. Mit der Kfz-Haftpflichtversicherung der Huk-Coburg sind die Unfallopfer und Verursacher vor finanziellen Folgen geschützt.

Neue Formen der Mobilität findet Dr. Jörg Rheinländer, im Vorstand zuständig für die Kfz-Versicherung, spannend: „Die Huk-Coburg steht solchen Neuerungen sehr aufgeschlossen gegenüber. Wir sind gespannt, welche Erfahrung wir in dem jungen Versicherungsfeld Elektro-Kleinstfahrzeuge sammeln. Sharing-Modelle sind dafür besonders geeignet". "Die Sicherheit von Fahrern und anderen Verkehrsteilnehmern ist für Bird von höchster Wichtigkeit. Deshalb sind wir stolz, den führenden Anbieter für Fahrzeugversicherungen in Deutschland als Partner gefunden zu haben", sagt Christian Geßner, DACH General Manager von Bird.

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Gothaer: Krankenzusatz über Levelnine online abschließbar

Die Gothaer Krankenversicherung (www.gothaer.de) bietet ihren Vermittlern jetzt noch mehr Komfort. Ab sofort sind Zahnzusatzversicherungen direkt über das Vergleichsportal Levelnine abschließbar. Durch eine integrierte Risikoprüfung erfährt der Vermittler sofort, ob eine Annahme möglich ist.

Leichte Bedienung – sofortige papierlose Entscheidung
Die leichte und verständliche Bedienbarkeit von Levelnine ermöglicht es, den komplexen Beratungsprozess unter Berücksichtigung von umfangreichen Dokumentationspflichten zu erleichtern und Vermittler optimal zu unterstützen. Die Handhabung ist einfach und unkompliziert: Der Vermittler wählt aus der Vergleichsliste den gewünschten Tarif und beantwortet direkt am Bildschirm die entsprechenden Antragsfragen, die Bewertung erfolgt sofort und online.  Ist das Votum positiv, kann der Tarif sofort online und ohne Unterschrift für den Kunden beantragt werden. Der Vermittler erhält anschließend per Email eine Antragskopie.

Levelnine als führendes Vergleichsportal
Levelnine ist ein führendes Vergleichsprogramm für Krankenversicherungen mit insgesamt über 7.000 Nutzern. Die Softwarelösung ermöglicht nicht nur den präzisen Vergleich von Versicherungstarifen, darunter mehr als 3.000 Alttarife, auf Basis von über 300 Bedingungskriterien, sondern auch die gezielte Gegenüberstellung von Mitbewerber-Tarifen durch die spezielle Wettbewerbsfunktion.

Kabil Azizi, Vertriebskoordinantor bei der Gothaer Krankenversicherung, betont: „Wir wollen unseren Vermittlern so einen klaren Mehrwert im Rahmen des Beratungsprozesses bieten. In Zeiten von Check24 & Co. kann der Vermittler nur dann wettbewerbsfähig bleiben, wenn er seine eigenen Prozesse schlank hält und damit Zeit für die Beratung gewinnt.“

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FinanzTest: Klimafreundliche Geldgeschäfte Finance for Future

Wem die Umwelt wichtig ist, kann seine Geldgeschäfte klimafreundlich ausrichten. Passende Angebote für Girokonten, Tagesgeld und Fonds gibt es einige, wie die Zeitschrift Finanztest für ihre August-Ausgabe ermittelt hat. Dazu gehören Zinsanlagen wie Klimasparbriefe, Tages- und Festgeld von nachhaltigen Banken sowie Branchenfonds, die auf neue Energien und Umwelttechnologie setzen.

Finanztest empfiehlt interessierten Anlegern einen Mix aus nachhaltigem Tagesgeld und nachhaltigen ETF, die weltweit in Aktien investieren. Legen Anleger allerdings Wert auf Fonds, die gleichzeitig auch klimafreundlich sind, müssen sie aktiv gemanagte nehmen. Gut ist zum Beispiel der Triodos Global Equities Impact Fonds, der im Finanztest-Ranking vier von fünf möglichen Punkten erhält.

Wer einen radikalen Schnitt machen will, kann seine gesamten Bankgeschäfte zu einer klimafreundlichen Bank verlegen, die bei Geldanlage und Kreditvergabe ethische und ökologische Maßstäbe anlegt. Bekannte Nachhaltigkeitsbanken sind zum Beispiel die GLS-Bank, die Umweltbank und die niederländische Triodos Bank. Kunden, die bei ihrer Bank oder Sparkasse bleiben wollen, können bei ihrem Institut nach Klima-, Umwelt- oder Öko-Sparbriefen fragen. Das Geld, das sie mit den Anlagen einsammeln, stecken die Banken in nachhaltige Projekte. Alternativ können Anleger Geld in Fonds mit grünen Staats- und Unternehmensanleihen stecken: Green Bond Fonds. Das Geld soll der Finanzierung klimafreundlicher Projekte dienen.

Mit einem kleinen Teil seines Geldes kann man auch gezielt in Neue-Energien-Fonds investieren, um auf Kursgewinne in der Branche zu spekulieren. Finanztest empfiehlt zwei ETF. Doch solche Branchenfonds sind riskanter als breit gestreute.

Finanztest weist darauf hin, dass nachhaltige Anlagen nicht sicherer sind als herkömmliche. Einige bergen sogar ein Totalverlustrisiko, zum Beispiel Direktinvestments in Wald oder Beteiligungen an Wind- und Solaranlagen. Auch Anleihen können riskant sein, vor allem hoch verzinste.

Der Test Klimafreundliche Geldgeschäfte findet sich in der August-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online www.test.de/finance-future  .(-ver / www.bocquel-news.de)

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