2. Dezember 2013 - Die deutsche Tochter der Schweizer Helvetia-Versicherungen unterstützt die Aufforstung von Bergwald in den bayerischen Alpen. Das dient dem Klimaschutz, stärkt die Schutzfunktion des Waldes und mildert damit die Auswirkungen von Naturkatastrophen.
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Helvetia BU: Scheckübergabe (v.l.n.r.): Prof. Dr. Wolfram Wrabetz (CEO Helvetia Deutschland), Dr. Daniel Müller (Forstbetriebsleiter Bayerische Staatsforsten), Thomas Primnitz (stellvertretendes Mitglied der Geschäftsleitung Helvetia Deutschland). |
Bei sintflutartigen Regenfällen habe sich immer wieder gezeigt, dass intakte Waldflächen Hochwasser nicht verhindern können. Aber sie können die negativen Folgen vermindern und so besser vor Überschwemmungen und Rutschungen schützen. Die Fähigkeit des Waldbodens, Regenwasser aufzunehmen und zu speichern, ist für den Hochwasserschutz bis in die entfernten Flussniederungen von großer Bedeutung.
Für die Helvetia Deshalb ist der Umweltschutz ein bedeutsames Unternehmensziel. „Wir tragen als Versicherung eine Verantwortung gegenüber künftigen Generationen und pflanzen heute, damit in 20 Jahren leistungsfähige Bäume den Naturgefahren trotzen und bis zu 200 Jahre ihre Schutzfunktionen erfüllen", so Wolfram Wrabetz, Deutschlandchef der Helvetia. Nachhaltigkeit bedeute für die Helvetia einen sorgsamen Umgang mit der Umwelt und ein hohes Maß an Engagement. (hp / www.bocquel-news.de)
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