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Konzepte und Kriterien

Nach kürzlichen Unwettern passt W&W Prognose an

26. Juli 2024 - Massive Schäden durch extreme Unwetter sorgten insbesondere in den letzten Wochen dafür, dass die W&W AG ihre Bilanz-Prognose für das Geschäftsjahr 2024 über Bord werfen muss. Während sich das HGB-Ergebnis stabil entwickelt, lässt die IFRS-Rechnungslegung das Ludwigsburger Unternehmen schwitzen.

In den zurückliegenden Wochen kam es insbesondere im regionalen Kernversicherungsgebiet der Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (www.ww-ag.de) zu teilweise enormen Schäden durch Unwetter, vor allem dem sogenannten Elementarereignis „Orinoco“ sowie verschiedenen regionalen Unwettern. Während sich das HGB-Ergebnis der W&W AG robust nach Plan entwickelt, zeigen sich in der IFRS-Rechnungslegung deutliche Belastungen zum Halbjahr 2024.

Hier erwartet der W&W-Konzern ein negatives IFRS-Ergebnis im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Für das Gesamtjahr 2024 wird mit einem IFRS-Ergebnis deutlich unter dem Vorjahreswert von 140,5 Millionen Euro gerechnet. Das Neu- und Bestandsgeschäft verläuft erfreulich, die stabile Dividendenpolitik wird fortgesetzt. (-ver / www.bocquel-news.de)

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