28. Februar 2005 - Mehr als 100.000 neue LV-Verträge: Die Deutscher Ring Lebensversicherungs-AG (www.deutscherring.de) in Hamburg hat beim Neugeschäft im Jahr 2004 ein überdurchschnittliches Wachstum hingelegt.
"Wir haben die Marktchancen des vergangenen Jahres genutzt", verkündet Michel Sudbrack (Foto), verantwortlicher Vorstand für die Lebensversicherung beim Deutschen Ring. Die vorläufigen Geschäftszahlen weisen für das Neugeschäft 2004 eine Steigerung in Höhe von 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr aus. Im Branchen-Durchschnitt wird für 2004 mit einem Wachstum von 40 Prozent gerechnet. Die Beitragssumme des Neugeschäfts stieg bei dem Hamburger Lebensversicherer von 1,8 auf 2,2 Milliarden Euro (plus 22 Prozent).Michel Sudbrack sieht im Auslaufen der Steuerfreiheit für Lebensversicherungen zum Jahreswechsel nur einen von mehreren Impulsen für das gute Neugeschäft in 2004. Denn 80 Prozent aller im Jahr 2004 abgeschlossenen Verträge beim Deutschen Ring entfielen auf RentenVersicherungen. "Wir sind davon überzeugt, dass darin für die Zukunft noch viel Potenzial steckt. Die private Altersvorsorge ist stark in das Bewusstsein der Verbraucher gerückt. Deren wichtigster Baustein wird künftig die private Rentenversicherung sein."
Für das Jahr 2005 hat der Deutsche Ring seine gesamte Produkt-Palette für die Altersvorsorge erneuert, erweitert undangepasst. Dadurch fühlt sich der Vorsorge-Spezialist in allen drei Schichten mit flexiblen Produkten gut aufgestellt. Von Beginn an sei auch ein Produkt aus der Kategorie der steuerlich geförderten und Hartz-IV-sicheren Produkte im Portfolio – sowohl als konventionelle wie auch als fondsgebundene Renten-Versicherung.
Die Deutscher Ring Lebensversicherungs-AG sieht sich als einer der führenden Anbieter von Lösungen für die private Altersvorsorge und die Absicherung gegen Berufsunfähigkeit. Sie ist Teil der bundesweit tätigen Unternehmensgruppe Deutscher Ring mit etwa 2.600 Mitarbeitern. Zur Unternehmensgruppe, die inzwischen Teil der schweizerischen Baloise Group ist, gehören außerdem eine Kranken- und eine Sachversicherung sowie eine Bausparkasse, eine Pensionskasse und eine Fondsgesellschaft.
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