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Generali startet 30 Millionen Euro Corona-Nothilfefonds

6. April 2020 - Die Generali Deutschland AG plant einen Nothilfefonds, in Höhe von 30 Millionen Euro einzurichten. Davon sollen Kunden, Geschäftspartner und andere Stakeholder, die von der Corona-Situation betroffen sind, profitieren. Der Fokus liegt dabei besonders auf kleinen Unternehmen und jungen Geschäftspartnern.

Die Corona-Krise stellt viele Unternehmen vor ungeahnte finanzielle Herausforderungen. Jetzt ergreifen die Versicherungs-Unternehmen die Initiative. So will die Generali Deutschland AG (www.generali.de) ihre krisengebeutelten Kunden, Geschäftspartner und andere Stakeholder mit einem 30 Millionen Euro Nothilfefonds supporten.

„Die Generali ist ein Life-time Partner für viele ihrer Kunden, Vertriebspartner und Stakeholder. Mehr noch, in diesen herausfordernden Zeiten wollen wir unsere Worte in eine konkrete Hilfe umwandeln. Im Rahmen unserer globalen Initiativen werden wir unseren Kunden - mit Schwerpunkt auf kleine Unternehmen wie Restaurants und Hotels - sowie unseren jungen Geschäftspartnern, die von Sperrmaßnahmen betroffen sind, eine außerordentliche finanzielle Unterstützung zukommen lassen und damit zu deren Erhalt und zum Wohlergehen der Gemeinschaft beitragen", sagt Giovanni Liverani, Vorstandsvorsitzender der Generali.

Der Fonds ist Teil des Außerordentlichen Internationalen Fonds, der von der Generali Group zur Bekämpfung von Covid-19-Auswirkungen eingerichtet wurde und wird konkrete Initiativen unterstützen, die in den nächsten Wochen evaluiert werden sollen. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf kleine Unternehmen und junge Geschäftspartner gelegt.

Bereits am 13. März 2020 kündigte die Generali Group einen Außerordentlichen Internationalen Fonds an, der aus Finanzmitteln von 100 Millionen Euro besteht. Damit soll den von der Covid-19-Notlage Betroffenen sofortige Hilfe geboten werden. (-ver / www.bocquel-news.de)

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