10. September 2012 - „Eine für alle" verspricht die VHV bei Einführung ihrer neuen Sachversicherung für Firmen. Der modulare Aufbau, Zusatzbausteine sowie eine Update-Garantie sollen sowohl gewerblichen Untenehmen als auch Maklern mit Firmengeschäft Sicherheit geben.
Baustein-, Bündel- oder Modulpolicen setzen sich im Bereich der Gewerbeversicherungen immer mehr durch. Sie erlauben eine individuelle Anpassung an den konkreten Bedarf der Firma. Sie sind unkompliziert zu handhaben, weil mit einem Antrag gleich mehrere Risiken abgesichert werden können, was nicht nur den Versicherer freut, sondern auch für das Unternehmen unbürokratisch und für den Vermittler bequem ist. Innerhalb dieses Trends haben sich jedoch zwei Linien herausgebildet: Manche Versicherer verfolgen branchenspezifischen Konzepte, bei denen die Deckungskonzepte je nach Branche ganz unterschiedlich ausfallen. Andere wiederum komponieren die Bausteine so, dass für jede Branche etwas dabei ist, so dass das Produkt sich für möglichst viele Zielgruppen eignet.
Letzteres Konzept verfolgt die VHV Versicherungsgruppe (www.vhv.de) mit ihrer Police „VHV Firmenprotect Sach". Sie „richtet sich an alle Zielgruppen der gewerblichen Sachversicherung". Heißt es bei der VHV. Der modulare Aufbau mit frei kombinierbaren Bausteinen sorge für einen passgenauen Schutz. Um den Leistungsumfang noch besser an die Bedürfnisse von Vermittlern und Kunden anzupassen, hat die VHV ihre neue Sachversicherung mit insgesamt 24 relevanten Leistungsverbesserungen ausgestattet. So ist unter anderem eine Versicherungssumme von bis zu 20 Millionen Euro möglich. Bei grober Fahrlässigkeit wird bis zu einer Schadenhöhe von 50.000 Euro auf eine Quotelung verzichtet.
Drei Versicherungen - eine Police
Mit der Firmenprotect Sach hat die VHV die Module Gebäude, Inhalt und Betriebsunterbrechung optimiert und in nur einer einzigen Versicherungspolice zusammengefasst. Die Gebäudedeckung zeichnet sich neben dem Schutz vor Mietausfällen insbesondere durch die verbesserte Wiederherstellungsklausel aus. Nach einem Schadenfall neu aufgebaute Gebäude müssen lediglich demselben Betriebszweck dienen, die Gebäudeart, -form und -größe ist für die Regulierung zum Neuwert nicht entscheidend. Es muss also nicht eins zu eins wieder aufgebaut werden.
In der Inhaltsdeckung profitieren die Versicherungsnehmer von der Goldenen Regel, die eine Neuwertentschädigung für die Betriebseinrichtung unabhängig von deren Zeitwert gewährleistet. Auch der automatische Übergang des Versicherungsschutzes bei Betriebsverlegungen garantiert, dass es im Schadenfall keine bösen Überraschungen gibt.
In der Mittleren Betriebsunterbrechung zeichnet sich die Firmenprotect Sach durch den Einschluss von Rückwirkungsschäden sowie die Übernahme von Vertragsstrafen und Standgeldern im Schadenfall aus. Optional bieten zudem die exklusiven Technikbausteine eine optimale Absicherung von Photovoltaikanlagen, Gebäudetechnik und Bürotechnik. Besonders anspruchsvolle Kunden können sich darüber hinaus mit einer All- Risk-Deckung gegen alle unbenannten Gefahren schützen.
Künftige Leistungsverbesserungen inklusive
Weil Versicherer ihre Produkte ständig an veränderte Kundenanforderungen anpassen, gehen Bestandskunden oft bei den Verbesserungen leer aus. Dagegen bietet die VHV bei Firmenprotect Sach eine Leistungs-Update-Garantie. Sämtliche künftige Leistungsverbesserungen werden damit automatisch und ohne Mehrkosten in den aktuellen Tarif übertragen. Der Kunde profitiert so stets von einer Absicherung auf aktuellem Niveau und der Vermittler entgeht dem Vorwurf einer verpassten Beratung.
Mit Firmenprotect Sach reiht sich die VHV ein in den aktuellen Trend der maklerfreundlichen Produkte für das Gewerbegeschäft, dessen Potenziale im Maklermarkt noch lange nicht ausgeschöpft sind. (hp / www.bocquel-news.de)
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