logo
logo

Produkte und Profile

Erfolgsfaktor betriebliche Krankenversorgung zieht

17. Januar 2013 - Die Axa Krankenversicherung AG setzt 2013 weiterhin auf das wachsende Geschäftsfeld der betrieblichen Krankenversorgung (bKV). Als einziger Anbieter hierzulande übernimmt die Axa die gesamte Kostenregulierung mit der gesetzlichen Krankenversicherung.

AXA bKV Das Geschäftsfeld betriebliche Krankenversorgung wird immer wichtiger. Bei der Axa Krankenversicherung AG (www.axa.de) erwartet man auch 2013 eine verstärkte Nachfrage im Bereich betriebliche Krankenversorgung (bKV). Der Versicherer erzielte in diesem Geschäftsfeld bereits im vergangenen Jahr große Erfolge und verdoppelte hier im Vergleich zum Jahr 2011 seinen Umsatz. In Zeiten des Fachkräftemangels hätten viele Unternehmen erkannt, dass es immer wichtiger wird, sich mit gesundheitsbezogenen Zusatzleistungen gegenüber Mitarbeitern und qualifizierten Bewerbern als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren, heißt es in einer Axa-Mitteilung. Mit dem arbeitgeberfinanzierten Tarif „FlexMed Premium" der Axa werden den Angaben zufolge Mitarbeiter medizinisch so behandelt, als wären sie privat versichert.

Zukunftsmarkt betriebliche Krankenversorgung
Die Argumente pro bKV liegen laut Axa auf der Hand: Qualifizierte und spezialisierte Fachkräfte sind rar und auf dem Arbeitsmarkt sehr begehrt. Gesundheitsbezogene Zusatzleistungen wie die betriebliche Krankenversorgung können hier für den entscheidenden Vorsprung im Wettbewerb um Talente und High Potentials sorgen. Arbeitgeber können zudem ihren Mitarbeitern während des laufenden Arbeitsverhältnisses einen Mehrwert bieten und ihre Belegschaft langfristig gesund erhalten.

Für das bKV-Modell der Axa spricht, dass der Versicherer über jahrelange Erfahrung im Firmenversicherungsgeschäft verfügt. Bereits seit 2009 baut die im Axa Konzern in Köln angesiedelte Gesellschaft ihre Kompetenzen im Bereich betriebliche Krankenversorgung kontinuierlich aus. Die Zahlen 2012 sprechen für sich: Die Umsätze im Bereich der arbeitgeberfinanzierten bKV wurden durch zahlreiche Neuabschlüsse gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt.

Verstärkte Nachfrage nach bKV-Produkten
Auch 2013 rechnet AXA mit verstärkter Nachfrage nach Produkten der betrieblichen Krankenversorgung: "Der demografische Wandel wird zunehmend spürbar und es wird schwieriger, qualifizierte Fach- und Führungskräfte zu gewinnen und langfristig zu binden", sagt Dr. Ralph Blüthgen, Leiter Vertrieb betriebliche Krankenversorgung bei der Axa. "Unternehmen sind daher gefordert, Lösungen zu finden. Die betriebliche Krankenversorgung wird dabei in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Dies haben viele Firmen bereits erkannt", betont Blüthgen. "Wir sind überzeugt, dass sich auch 2013 die positiven Entwicklungen im Bereich betriebliche Krankenversorgung fortsetzen und sogar verstärken werden."

Betriebliche Krankenversorgung von Axa
Um den Herausforderungen bei der Mitarbeitergewinnung und -bindung erfolgreich zu begegnen, unterstützt die Axa eigenen Angaben zufolge Unternehmen im Bereich Krankenversorgung mit individuellen Lösungen. Mit der arbeitgeberfinanzierten Krankenzusatzversicherung „FlexMed Premium" haben Personal-Chefs ein wirkungsvolles Instrument an der Hand, um spezialisierte und erfahrene Fach- und Führungskräfte ins Unternehmen zu holen und langfristig zu binden.

Der Tarif bietet laut Axa gesetzlich versicherten Arbeitnehmer den Status eines Privatpatienten - eine Bonusmöglichkeit, die für viele Angestellte sehr attraktiv ist. Denn die Arbeitnehmer erhalten alle Annehmlichkeiten einer privaten Krankenversicherung wie verkürzte Wartezeiten beim Arzt oder die Behandlung durch den Chefarzt. Dabei bleiben sie Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung. Als einziger Anbieter im deutschen Markt übernimmt die Axa für die Versicherten die gesamte Kostenregulierung mit der gesetzlichen Krankenversicherung.

„FlexMed" mit verschiedenen Bausteinen
Neben den umfangreichen Leistungen der „FlexMed Premium"-Police können Unternehmen hier mit den verschiedenen Bausteinen dieses Produkts auch kleinere Leistungspakete für ihre Mitarbeiter schnüren: Das Spektrum reicht hier von Kostenübernahme für Sehhilfen, oder Zahnersatz bis hin zur Absicherung von Vorsorgeuntersuchungen oder stationärem Zusatzschutz. Die Leistungspakete werden vom Arbeitgeber individuell auf die Belegschaft zugeschnitten.

Nur positive Auswirkungen auf das Image
„Für Unternehmen haben diese gesundheitsbezogene Maßnahmen nicht nur positive Auswirkungen auf das Image als Arbeitgeber", sagt Dr. Ralph Blüthgen. Durch umfassende Gesundheitsvorsorge, optimale medizinische Versorgung im Krankheitsfall und die damit verbundene rasche Genesung vermeiden die Unternehmen außerdem unnötige Ausfallzeiten der Mitarbeiter und profitieren von der langfristigen Gesunderhaltung der Belegschaft. (-el / www.bocquel-news.de)

zurück

Achtung Copyright: Die Inhalte von bocquel-news.de sind nach dem Urheberrecht für journalistische Texte geschützt. Die Artikel sind ausschließlich zur persönlichen Lektüre und Information bestimmt. Abdrucke und Weiterverwendung - beispielsweise zum kommerziellen Gebrauch auf einer anderen Homepage / Website oder Druckstücken - sind nur nach persönlicher Rücksprache mit der Redaktion (info@bocquel-news.de) gestattet.