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Digitales bAV-Portal Entlastung der Arbeitgeber

13. Mai 2019 - Mit einem Rechen-Tool sorgt die Signal Iduna für große Vereinfachung in Sachen betriebliche Altersversorgung (bAV). Ein digitales Portal wird jetzt die Grundlagen für die Mitarbeiter-Beratung in den Betrieben legen. Das bedeutet besonders für die Arbeitgeber eine enorme Entlastung bei den Informationspflichten.

Die Arbeitgeber beklagen häufig den hohen Aufwand bei der Information ihrer Mitarbeiter über die Vorteile der betrieblichen Altersversorgung (bAV). Wie die Signal Iduna (www.signal-iduna.de) mitteilt,  benötigen insbesondere kleine und mittlere Betriebe, die keine Personalabteilung oder anderes geschultes Personal für die Mitarbeiterinformation einbinden können, mehr Unterstützung. Daher baut der Versicherer seine digitale Informations- und Verwaltungsunterstützung für die Betriebe kontinuierlich aus. Jetzt bietet er zusätzlich ein bAV-Informationsportal für Mitarbeiter in den Betrieben an.

Geringer Aufwand für Vermittler, echter Mehrwert für Arbeitgeber
Das neue Infoportal wrd Arbeitgeber bei der Mitarbeiterinformation erheblich entlasten. Und auch die Arbeitnehmer werden motiviert, sich mit der bAV zu befassen. Das Infoportal, das in Zusammenarbeit mit dem Technologieanbieter xbAV (www.xbav.de) entwickelt wurde, kann ohne großen Aufwand in die Intranet-Welt der Betriebe eingefügt werden – auch unter Beachtung des Corporate Design des jeweiligen Arbeitgebers. Vermittler, die bereits die Plattform „SI bAV-Berater“ nutzen, wählen lediglich das angebotene Produkt aus und tragen die Höhe des Arbeitgeberzuschusses ein. Danach kann jeder Mitarbeiter selbständig mit dem einfach zu bedienenden Berechnungs-Tool näherungsweise ermitteln, wie hoch seine gesetzliche Rente ausfallen wird und wie diese mit einer Betriebsrente aufgestockt werden kann.

„Mit der durchgängigen Digitalisierung bieten wir derzeit einen der effizientesten Prozesse in der bAV für Vertrieb, Arbeitgeber und Arbeitnehmer an. Und wir bauen ihn kontinuierlich weiter aus“, sagt Clemens Vatter, Konzernvorstand der Signal Iduna und zuständig für die Lebensversicherung. Wie Clemens Vatter weiter ausführt, sieht das Infoportal vier Schritte vor, um den Mitarbeiter für eine weitergehende Beratung zu motivieren und mit den möglichen Rentenhöhen und wesentlichen Fakten auszustatten. Doch zunächst müssen einige wenige persönliche Daten wie Alter, Bruttoeinkommen, Steuerklasse und Kirchensteuer eingegeben werden.

Mithilfe eines Schiebereglers kann dann der Mitarbeiter die Anzahl der Beitragsjahre nach oben oder unten verändern. Damit wird dargestellt, wie sich die gesetzliche Rente im Vergleich zum aktuellen Einkommen verändert.

Danach wird gefragt: „Wie viel möchten Sie monatlich in die bAV einzahlen?“ Die Höhe des Eigenanteils kann mithilfe eines Schiebereglers verändert werden. Im Hintergrund berechnet das Tool jeweils die Höhe des Arbeitgeberzuschusses und die Steuer- und Sozialabgabenersparnis, so dass ein Gesamtbetrag ausgewiesen wird, der in die bAV eingezahlt werden könnte.

Ist der Mitarbeiter an einer persönlichen Beratung interessiert, kann er direkt aus dem Tool heraus eine E-Mail an den für das Unternehmen zuständigen Berater schicken. Der Arbeitgeber hat keinerlei Aufwände.

Dass das Interesse der Mitarbeiter an einer Betriebsrente groß ist, hatte eine repräsentative Online-Umfrage im Auftrag der Signal Iduna unter Arbeitnehmern im vergangenen Sommer gezeigt. 55 Prozent der befragten Arbeitnehmer gaben seinerzeit an, sich für eine Betriebsrente zu entscheiden, statt beispielsweise für einen Zuschuss des Chefs zum Fahrgeld oder Handyvertrag. (-el / www.bocquel-news.de)

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