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Konzepte und Kriterien

Digitaler Vorreiter unter den Krankenversicherern

11. September 2014 - Die Axa Krankenversicherung tritt als erster Versicherer dem Bundesverband für Internetmedizin bei. Individuelle Versorgungslösungen sind laut Axa zukünftig nur durch die Bündelung, Digitalisierung und Vernetzung aller relevanten Akteure möglich.

VERNETZUNGGesundheit muss bezahlbar bleiben - eine altbekannte Forderung, der die Axa Krankenversicherung (www.axa.de) neue Impulse durch Vernetzung und Digitalisierung gibt. Spezialisierte Suchmaschinen, Expertensysteme, Apps zur Förderung der eigenen Gesundheit, Online-Beratungsportale zum Umgang mit Krankheiten: Die Digitalisierung ist in der Gesundheitsversorgung angekommen. Verschiedenen Nutzern hilft sie bei der Information und Kommunikation rund um Gesundheit und Vorsorge. Die Axa Konzern AG nutzt zwar bereits heute Chancen der Digitalisierung, geht nun aber den nächsten konsequenten Schritt auf diesem Weg: Als erster Versicherer tritt sie dem BiM Bundesverband für Internetmedizin (www.bundesverbandinternetmedizin.de) bei. Das gemeinsame Ziel: durch Vernetzung die Internetmedizin zu fördern, bestehende Angebote auszubauen und neue Lösungen zu entwickeln.

Wolfgang Hanssmann„Individuelle Versorgungslösungen sind zukünftig nur durch die Bündelung und Vernetzung aller relevanten Akteure wie Leistungserbringer und Kostenträger möglich", erklärt Wolfgang Hanssmann (Foto: Axa), Vorstand der Axa Krankenversicherung. „Durch unser Engagement im Bundesverband für Internetmedizin wollen wir das Gesundheitswesen von morgen mitgestalten und unseren Beitrag dazu leisten, dass Gesundheit erreichbar und bezahlbar ist und bleibt."

Dr. Markus MüschenichDr. Markus Müschenich (Foto rechts: XLHealth), Vorstandsmitglied des Bundesverbands Internetmedizin (BiM), erklärt hierzu: „Mit ihrem Beitritt zum BiM setzt die Axa ein starkes Signal für den aktiven Aufbruch unseres Gesundheitssystems in die Welt der Internetmedizin. Dabei werden Ärzte und Versicherungen eine tragende Rolle spielen."

Tools zum digitalen Selbstmanagement
Mit verschiedenen Angeboten nutzt die Axa bereits heute die Chancen, die die zunehmende Digitalisierung mit sich bringt: Tools zum digitalen Selbstmanagement erweitern die analoge Unterstützung in der Patientenbegleitung. So kann die Axa Krankenversicherung zahlreiche chronische Krankheitsbilder - wie Erkrankungen an Diabetes, Herz, COPD, Asthma, Rücken und Depression - abdecken.

Außerdem macht der Versicherer Hinweise in einer Arztinformationssoftware möglich, die zur Verbesserung der Kommunikation zwischen Arzt und Patient dienen. Sie unterstützen den Arzt in der Begleitung chronisch erkrankter Patienten - unter anderem durch gezielte Informationen zur sicheren Medikamentenvergabe und -einnahme. Der Patient profitiert davon, dass gefährliche Wechselwirkungen vermieden werden.

Nutzen für Patienten im Mittelpunkt
„Unsere bisherigen Angebote sind wegweisend: Wir möchten für Patienten konkreten Nutzen schaffen, indem wir Versorgungsdefizite beheben und sinnvolle neue Angebote erarbeiten. Ziel ist es, im Zusammenspiel mit weiteren Akteuren im Gesundheitswesen die Internetmedizin qualitativ weiterzuentwickeln", sagt Wolfgang Hanssmann. „Wir wollen die Vernetzung und Erreichbarkeit der Patienten, Ärzte und Versicherer erhöhen und komfortable Möglichkeiten zur Nutzung und Behandlung fördern." (-el / www.bocquel-news.de)

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