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DKV führt elektronische Patientenakte ein

23. Januar 2023 - Arztbefunde, Gesundheitsdaten oder Medikamenten-Pläne werden digitalisiert. Dazu führt die DKV Versicherung  eine elektronische Patientenakte (ePA) ein. Über die App „Meine DKV“ haben Kund*innen in Zukunft die Möglichkeit das neue Angebote zu nutzen. Damit ist auch der digitale Austausch mit Ärzten möglich.

Die neue elektronische Patientenakte der DKV Versicherung (www.dkv.de) wurde in Zusammenarbeit mit IBM (www.ibm.de) entwickelt. „Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, mit der ePA einen sicheren digitalen Aufbewahrungsort für sämtliche medizinischen Unterlagen aufzubauen und die Nutzung für unsere Kundinnen und Kunden dabei so einfach wie möglich zu gestalten“, sagt Christoph Klawunn, Mitglied des Vorstands der DKV und dort zuständig für Kundenservice und Digitalisierung.

„Mit der ePA wollen wir unseren Versicherten ermöglichen, etwa die Diagnosen und Unterlagen unterschiedlicher Fachärzte untereinander auszutauschen und so noch schneller, präziser und ganzheitlicher behandelt zu werden. Wir freuen uns diesen nächsten Schritt gemeinsam mit unserem bewährten Partner IBM zu gehen“, fährt Klawunn fort.

Erfolgreiche Zusammenarbeit mit IBM wird forgesetzt
„DKV und IBM sind bereits seit mehreren Jahren enge Partner beim Ausbau innovativer Technologien. Mit der Entwicklung der ePA setzen wir nun die erfolgreiche Kooperation mit der DKV fort“, so Ronald Fritz, Senior Partner IBM Consulting. Bereits 2019 setzte die DKV, in Zusammenarbeit mit IBM, als erster privater Krankenversicherer die elektronische Gesundheitsakte (eGA) als digitalen Ablageort für Arzttermine, Medikationsdaten oder Vorsorgetermine in der DKV-App „Meine DKV“ um.

Mehr als eine halbe Millionen Kundinnen und Kunden nutzen heute die App „Meine DKV“. In 2022 erhielt die DKV über drei Millionen Rechnungen auf dem elektronischen Weg.

Datenschutz und -sicherheit sind gewährleistet
Die App kann von allen Kund*innen, egal ob vollversichert oder ergänzungsversichert, kostenfrei in den gängigen App-Stores heruntergeladen werden. Welche Daten die Kundinnen und Kunden dabei in ihrer digitalen Akte hinterlegen und mit wem sie diese teilen, entscheiden alleine sie. Weder DKV noch die IBM haben Zugriff auf die Daten: Höchste Standards und entsprechende Maßnahmen mit Blick auf die Datensicherheit der Kundinnen und Kunden sind gewährleistet. (-ver / www.bocquel-news.de)

 

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