12. September 2024 - Die DFV Deutsche Familienversicherung hat im ersten Halbjahr 2024 erneut eine gute Performance hingelegt und ein Wachstum des Versicherungsumsatzes von 8 Prozent erreicht. „Wir planen den Einstieg in die private Krankenvollversicherung“, mit dieser Aussage überraschte DFV-Chef Dr. Stefan Knoll am Capital Markets Day der Gesellschaft.
Konkrete Zahlen für den Halbjahresverlauf 2024 blieb Dr. Stefan Knoll den Journalisten schuldig, als er während des Capital Markets Day den Verlauf des ersten Halbjahr 2024 schilderte. Er sprach von einer Verschlechterung des operativen Ergebnisses. Der Umsatz aber habe zugelegt. Der genauen Einstieg in die private Krankenvollversicherung nannte Dr. Knoll nicht. Bisher bietet die DFV nur Zusatzpolicen für die private Krankenversicherung an.
Das DFV-Konzernergebnis im ersten Halbjahr 2024 beläuft sich auf 4,1 Millionen Euro. Knoll: „Eine solide Grundlage für gesteckten Ziele für das ganze Jahr 2024.“
Die DFV Deutsche Familienversicherung AG (www.deutsche-familienversicherung.de/), der innovative Direktversicherer aus Frankfurt, beendet das erste Halbjahr 2024 mit einem Wachstum des Versicherungsumsatzes von 8 Prozent. Mit einer Combined Ratio (Schaden-Kosten-Quote) von 96 Prozent war die Deutsche Familienversicherung erneut operativ profitabel. Das Konzernergebnis vor Steuern im ersten Halbjahr 2024 beträgt 4,1 Millionen Euro.
Die DFV Deutsche Familienversicherung AG (www.deutsche-familienversicherung.de/), der innovative Direktversicherer aus Frankfurt, beendet das erste Halbjahr 2024 mit einem Wachstum des Versicherungsumsatzes von 8 Prozent. Mit einer Combined Ratio (Schaden-Kosten-Quote) von 96 Prozent war die Deutsche Familienversicherung erneut operativ profitabel. Das Konzernergebnis vor Steuern im ersten Halbjahr 2024 beträgt 4,1 Millionen Euro.
„Trotz der weiterhin schwierigen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben wir das erste Halbjahr 2024 gut beendet und damit weiterhin eine solide Grundlage, um unsere für 2024 gesteckten Ziele zu erfüllen,“ kommentiert Dr. Stefan Knoll, Vorsitzender des Vorstandes und Gründer der Deutschen Familienversicherung.
Als Resultat planmäßig erhöhter Abschlusskosten durch TV-Werbekampagnen verringerte sich das operative Ergebnis (Insurance Service Result) nach IFRS 17 auf 2,4 Millionen Euro (H1 2023: 5,0 Millionen Euro). Dieser Entwicklung soll durch eine eingeleitete Reduzierung der Kampagnen im zweiten Halbjahr 2024 entgegengewirkt werden. Die Combined Ratio erhöhte sich im ersten Halbjahr 2024 auf 96,5 Prozent (H1 2023: 92,0 Prozent). Die Schaden-Quote liegt mit 61,0 Prozent weiterhin innerhalb der vom Unternehmen definierten Zielspanne. Die Verwaltungskosten-Quote reduzierte sich nochmals leicht auf 18,2 Prozent (H1 2023: 18,5 Prozent). Hier macht sich die fortgesetzte Kostendisziplin bemerkbar.
Positive Ergebnisentwicklung
Trotz des makroökonomischen Umfelds, welches weiterhin von Krieg und Krise geprägt ist, erzielte die Deutsche Familienversicherung in den ersten sechs Monaten des Jahres 2024 ein Konzernergebnis vor Steuern von 4,1 Millionen Euro und verbesserte das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahresvergleichszeitraum leicht um 0,1 Prozent (H1 2023: 4,0 Millionen Euro). Haupttreiber ist das deutlich um 3,2 Millionen Euro verbesserte Finanzergebnis. Die Solvabilität der Deutschen Familienversicherung lag mit einer Quote von über 300 Prozent auch im ersten Halbjahr 2024 weiterhin deutlich oberhalb der definierten Zielspanne.
Bestätigung der Guidance für 2024: Profitabilität im Fokus
Für das Jahr 2024 plant die Deutsche Familienversicherung eine konsequente Fortsetzung der Strategie des profitablen Wachstums. Unter der Voraussetzung, dass das makroökonomische Umfeld nicht für außerordentliche negative Ergebniseinflüsse ursächlich ist, plant die Deutsche Familienversicherung im Geschäftsjahr 2024 mit einem Konzernergebnis vor Steuern von 5-7 Millionen Euro. (-el / www.bocquel-news.de)
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