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myLife weist Netto-Tarife erstmals gesondert aus

3. Juni 2013 - Mit provisionsfreien Netto-Tarifen macht die myLife Lebensversicherung AG von sich reden und den Weg für die Honorarberatung frei. Kunden schätzen das, wie der deutliche Anstieg der Bruttobeitragseinnahmen und des Jahresüberschusses 2012 der myLife zeigt.

myLife Lebensversicherung AG: Bruttobeitragseinnahmen und Jahresüberschuss„Die myLife Lebensversicherung AG ist mit ihrer Spezialisierung auf provisionsfreie Netto-Tarife auf einem guten Weg", sagte myLife-Chef Michael Dreibrodt, als er jetzt die Geschäftszahlen für das Jahr 2012 präsentierte. Der Versicherer mit Sitz in Göttingen hat eigenen Angaben zufolge den Jahresüberschuss mit plus 16 Prozent erneut deutlich gesteigert. Er stieg um 16 Prozent auf knapp 0,8 Millionen Euro. Mit einem Plus von 5 Prozent auf 46 Millionen Euro legten die Bruttobeitragseinnahmen zu.

Wie Michael Dreibrodt präzisierte, sank der laufende Jahresbeitrag des Neugeschäfts aufgrund von Einmaleffekten durch das sehr gute Jahresendgeschäft 2011 auf 2,5 (2011: 3,8) Millionen Euro. „Der Rückgang resultiert aus einer gewissen Konsolidierung, da es 2012 in der Form keinen Jahresschlussverkauf gab. Im Vergleich zu 2010 sieht man jedoch, dass sich unser Neugeschäft auch ohne Einmaleffekte positiv entwickelt", erläuterte Dreibrodt.

myLife Lebensversicherung AG Erstmals Kennzahlen für Netto-Tarife 
„Im Fokus: Geschäftsfeld Netto-Tarife" einscannen und hier gut lesbar in den Fließtext stellen Die myLife Lebensversicherung AG setzt konsequent auf Netto-Tarife und veröffentlicht mit dem Geschäftsbericht 2012 erstmals eigenständige Kennzahlen für dieses Geschäftsfeld. Der Bilanz 2012 ist zu entnehmen, dass die Beitragssumme des Nettogeschäfts knapp 64 Millionen Euro beträgt und damit 73 Prozent der gesamten Beitragssumme darstellt. Die Verwaltungskosten-Quote in diesen Segment lag 2012 bei 1,1 Prozent der Beitragseinnahmen. Die Storno-Quote liege mit 2,4 Prozent ebenfalls deutlich unter dem Branchenschnitt von 3,48 Prozent, heißt es. „Wir nehmen einen behutsamen Wechsel auf unser neues Geschäftsmodell vor. Daher haben wir auch noch ‚alte' Geschäftsbereiche, die wir nach und nach auslaufen lassen. Diese verzerren in der Bilanz jedoch den Blick auf unsere Netto-Tarife, weswegen wir uns entschlossen haben, die Kennzahlen dieses Jahr separat auszuweisen", sagt der Vorstandsvorsitzender der myLife, Michael Dreibrodt.

Solide Kapitalanlagepolitik sorgt für gutes Investmentergebnis
Überaus erfreue sich zeigt sich das Management auch mit dem Ergebnis in der Kapitalanlage, ergänzte Dreibrodt. Trotz der volatilen Märkte sei eine Netto-Verzinsung von 5 Prozent erzielt worden. „Dies unterstreicht unsere solide Kapitalanlagepolitik und zeigt, dass sich unsere Kunden auch zukünftig auf die gegebenen Garantiezusagen verlassen können", so Dreibrodt. Den Angaben zufolge bietet die myLife Lebensversicherung AG mit aktuell 4,2 Prozent eine der höchsten Gesamtverzinsungen aller deutschen Lebensversicherer.

Produktgeber für unabhängige Makler, Honorarberater und Kooperationspartner
Die myLife Lebensversicherung AG versteht sich als innovativer Produktgeber für Banken, unabhängige Makler, Honorarberater und Kooperationspartner. Sie hat eine Solvabilität von 292 Prozent (Stand: 31. Dezember 2011) und übertrifft damit die gesetzlichen Anforderungen deutlich. In den Bewertungen internationaler Rating-Agenturen schneidet der Versicherer in Göttingen eigenen Angaben zufolge bezüglich der Finanzstärke ausgezeichnet ab. (eb / www.bocquel-news.de)

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