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Produkte und Profile

Junges Geschäftsfeld mit individuellen Lösungen

24. März 2014 - Die Chubb Insurance hat Ralf Klindworth für den Bereich "Produktbegleitende Sachversicherungen" in Deutschland und Österreich als Development Manager Special Property eingesetzt. In dem noch jungen Geschäftsfeld sind flexible Versicherungslösungen angesagt.

Ralf KlindworthIn dem weitgehend noch unangetasteten Markt "Produktbegleitende Sachversicherungen" hat die Chubb Insurance Company of Europe SE (www.chubb.com/de) schon seit Jahresbeginn mit Ralf Klindworth (Foto: Chubb) erstmals einen Development Manager Special Property, der das Geschäftsfeld verantwortet. Produktbegleitende Sachversicherungen sind nicht neu, aber wenig bekannt. Hier werden Konzepte mit flexiblen Lösungen angeboten, die in der Regel auf der All-Gefahrenversicherung basieren und auf den individuellen Bedarf des Kunden zugeschnitten werden.

Ralf Klindworth, der zuvor bei der Chubb die Position "Practice Leader Property Germany & Austria" inne hatte, geht hoch motiviert in sein neues Aufgabengebiet. „Geht nicht, gibt's nicht! Das Potential, die Herausforderung der sehr vielseitigen Zielgruppe und das breite Spektrum an Lösungsansätzen machen dieses Feld sehr interessant. Dies verbunden mit dem Fakt, dass es sich um ein eher junges Geschäftsfeld handelt, das viel Platz für Kreativität bietet, hat mich dazu bewogen nach 25-jähriger Tätigkeit in der Sachversicherung den Schritt in diesen Bereich zu gehen."

Eine Art Muster-Police für die Produktbegleitende Sachversicherung gibt es nicht, weil sie tatsächlich für jeden Unternehmer und jedes Unternehmen flexibel und individuell konzipiert wird. Klindworth kann aber Vorteile für Unternehmen nennen:

  • Reduzierung ‚finanzieller Überraschungen‘ bei Leasingunternehmen durch homogene Absicherung des Eigentums,
  • Differenzierung vom Wettbewerb durch zusätzlichen Service für den Endkunden,
  • Möglichkeit einer zusätzlichen Einnahmequelle und
  • Wettbewerbsfähige Konditionen mit fester Verpreisung für die Vertragslaufzeit.

Auch Makler können laut Ralf Klindworth profitieren und bringt die Vorzüge auf den Punkt:

  • Akquisemöglichkeiten innerhalb bestehender Kundenverbindungen,
  • Entwicklung eines zusätzlichen Geschäftsbereiches in einem weitgehend unangetastetem Markt und
  • Festigung von Kundenbeziehungen durch engere Verzahnung mit dem Vertriebsablauf.

Übrigens: Die Chubb gilt als erfahrenen Partner in diesem Gebiet.

Flexible Versicherungslösungen
Eine Police des Geschäftsfelds "Produktbegleitende Sachversicherungen" wird den Angaben zufolge durch den Bedarf des Kunden bestimmt. Die Chubb entwickelt gemeinsam mit dem Makler ein individuelles Programm, das auf den Kundenbedarf zugeschnitten ist. Der Deckungsumfang variiert flexibel von der Auswahl bestimmter Deckungsbausteine bis hin zur All-Gefahren-Deckung. „Unsere vielseitige Erfahrung bietet nahezu unbegrenzte Programmmöglichkeiten", sagt Ralf Klindworth und nennt unter anderem die Deckung für:

 Musikinstrumente,


 Hörgeräte,


 Handys,


 Tablets / Computer,


 Kameras,


 Büro- und EDV-Ausstattung,


 Telekommunikationszubehör,


 Uhren & Schmuck,

   Fahrräder,


 Kunst,


 Küchen,


 Medizintechnik,


 Landwirtschaftliche Geräte,


 Verkaufsmaschinen,


 Bau- und Arbeitsmaschinen und


 Anhänger / Auflieger.


Wie Klindworth weiter mitteilt, wird die Versicherung sowohl für verleaste als auch für verkaufte Objekte so in den Vertriebsprozess integriert, dass sie zu deren Bestandteil wird. Die detaillierte Ausgestaltung erfolgt demnach je nach Zielausrichtung des Kunden (zum Beispiel Service, Sicherheit oder zusätzliche Einnahmequelle).

Produktbegleitende Sachversicherungs-Police für Online-Händler
Ein Online-Händler könnte beispielsweise zum Ziel haben, seinen Kunden den Service aus einer Hand durch optionales Anbieten von ergänzendem Versicherungsschutz für die Produkte anzubieten. Wenn der Online-Händler zum Beispiel Elektrowaren an Privatkunden verkauft, kann er mit dem Kauf seinen Kunden im Warenkorb eine Versicherung für das gekaufte Produkt anbieten. Das könnte dann eine Elektronikversicherung inklusive Garantieverlängerung sein. „Unser u-writer-System ist mit der Handelsplattform verbunden und in der Lage, große Transaktionsmengen wie zum Beispiel Policen- und Zertifikatsausfertigungen zu gewährleisten", ergänzt Ralf Klindworth.

Das Ziel eines Leasinggebers und Hersteller von Traktoren und Erntegeräten könnte es aber auch sein, eine zusätzliche Einnahmequelle zu generieren. Das Beispiel dazu: Ein Hersteller von Traktoren und Erntegeräten bietet ein Leasing-Modell an. Üblicherweise muss der Leasingnehmer Versicherungsschutz für die geleaste Maschine nachweisen. Im Rahmen eines Service-Pakets (inklusive  Wartung) wird der Leasingnehmer gegen eine monatliche Gebühr von seiner Versicherungspflicht befreit. Der Leasinggeber hat zur Absicherung seines Eigentums eine Versicherung platziert.

Drei Niederlassungen in Deutschland
Ralf Klindworth ist als Development Manager Special Property Germany & Austria von der Chubb-Niederlassung in Hamburg aus tätig. Unabhängig von Standort und internationaler Ausrichtung ist die Chubb Insurance Company of Europe SE in 13 europäischen Ländern und mit drei Niederlassungen in Deutschland vertreten. (-el / www.bocquel-news.de)

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