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Diese Versicherungs-Elf kann den Elf-Meter halten

21. August 2014 - Ab morgen rollt wieder der Ball. Dann startet das erste Spiel in der neuen 52. Bundesliga-Saison. Die Bundesliga ohne Versicherung ein unkalkulierbares Abenteuer? Der Gesamtverband der deutschen Versicherer präsentiert seine Start-Elf für die Bundesliga.

GDV FussballDen morgigen Freitag, 22. August 2014, streichen sich Fußballfans ganz dick an. Mit der Partie Bayern München gegen den VFL Wolfsburg startet die 52. Bundesliga-Saison. Bevor der deutsche Meister, der Titelverteidiger aus der Bayern-Metropole, um 20:30 Uhr in der Allianz Arena in München die ersten Bälle kickt, stellt sich die Frage nach der Sicherheit. „Sicher ist nur eins: Ohne Versicherungen wäre die Bundesliga ein unkalkulierbares Abenteuer - und zwar nicht nur in sportlicher Hinsicht", heißt es dazu beim GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (www.gdv.de). Pünktlich noch vor dem ersten Anpfiff präsentiert der Branchenverband unter www.GDV.DE seine Start-Elf für die Bundesliga.

Gut aufgestellt sind Fußball-Clubs und Veranstalter, wenn sie vertraglich mit ihrer Elf sowohl TV-Ausfallversicherung, Werbeausfall-Police, Death & Disgrace-Versicherung, Marktwert-Versicherung und Krankentagegeld-Versicherung auflaufen, aber auch an die Sportstätten-Versicherung, Sportinvaliditäts-Versicherung, Veranstalter-Haftpflichtversicherung, Prize-Indemnity-Versicherung und Technische Versicherung gedacht haben. Damit jedweder Bundesliga-Verein kein Eigentor schießt, gehört dazu auch eine Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung, wie sie nebenstehend in der gelungenen Grafik dargestellt wird. Diese Fußball-Elf der deutschen Versicherer kann sich sehen lassen: Trainer war in diesem Fall der GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft in Berlin, der es nicht nur bei der phantasievollen Grafik belässt, sondern zu jeder Versicherungsart noch eine Zugabe erstellte.

Beispiel TV-Ausfallversicherung
 Als Deutschland bei der Fußball-Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz gegen die Türkei um den Einzug ins Finale kämpfte, passierte die größte anzunehmende Panne: Mehrere Minuten gab es im Fernseher weder Bild noch Ton. Ein Gewitter hatte für einen Stromausfall im Sendezentrum in Wien gesorgt, und das Notstromsystem funktionierte nicht.

Solche Sendeausfälle sind ärgerlich. Sie sorgen für Frust bei den TV-Zuschauern und für Schäden bei Veranstalter, Vermarkter oder Fernsehsender - abhängig davon, wer das wirtschaftliche Risiko trägt. Mit TV-Ausfallversicherungen lassen sich solche Haftungsrisiken abdecken. Die Policen leisten bei technischen Störungen, beispielsweise wenn das TV-Signal nicht an einen Satelliten verschickt werden kann.

Beispiel Werbeausfall-Police
 Als die Bandenwerbung Anfang der 1970er-Jahre in den Bundesliga-Stadien Einzug hielt, war alles noch ganz einfach: Schlicht waren die Banner, die nur den Namen des Sponsors abbildeten, und schlicht waren auch die Banden, die meist aus fest fixierten Metallplatten bestanden. Heutzutage kommen dagegen oft komplexe Dreh- oder Videobanden zum Einsatz, mit denen nicht nur abwechselnd mehrere Sponsoren gezeigt werden können, sondern die zum Teil auch Animationen ermöglichen. Doch je komplizierter die Technik, desto mehr kann schiefgehen. Der Drehmechanismus kann blockieren oder ein Stromausfall die Videoanzeige lahmlagen - zum Schaden der Sponsoren, die für ihre Präsentation bezahlt haben.

Solche Risiken lassen sich mit Werbeausfall-Policen absichern. Sie sind vor allem interessant für die Werbevermarkter, die ihren Kunden bestimmte Präsenzzeiten vertraglich zugesichert haben. Können sie ihre Zusage nicht einhalten, werden Vertragsstrafen fällig. Die entgangenen Einnahmen übernimmt dann die Versicherung. Der neueste Trend ist die virtuelle Werbung. Damit lassen sich Werbebanden im Fernsehbild in Echtzeit mit anderen Schriftzügen überblenden.

Beispiel Death & Disgrace-Versicherung
 Seit den Anfängen des Sportsponsorings nutzen Unternehmen den Bekanntheitsgrad und die Strahlkraft der Fußballspieler auch für Produktwerbung aus. Was mit Tütchensuppe (Franz Beckenbauer) und Rasierwasser (Uwe Seeler) begann, hört heute bei Kartoffelchips und Brotaufstrich nicht auf. Die Werbeeinnahmen einiger Topstars können durchaus ihr Spielergehalt übersteigen.

Bei so viel Geld wollen sich Sponsoren freilich für den Fall absichern, dass der Spieler durch Eskapaden und persönliche Entgleisungen ins schlechte Licht rückt - und damit als Imageträger untragbar wird. Dafür gibt es die sogenannte Death & Disgrace-Versicherung. Sie ersetzt die angefallenen Kosten einer Werbekampagne, die ausfällt, weil ein Unternehmen nach einem Skandal nicht mehr mit einem Sportler in Verbindung gebracht werden möchte. Gegenüber dem Sportler sichern sich die Sponsoren ohnehin ab: Die Verträge enthalten meist eine Ausstiegsklausel, falls der Spieler aus der Rolle fällt. Das erklärt vielleicht auch, warum Profifußballer heutzutage von PR-Strategen umgeben sind.

Beispiel Marktwert-Versicherung
 Wenn Fußballfans über ihre Idole reden, dann oft in einer verehrenden Art und Weise. Spieler sind dann wahlweise Edeltechniker, Ballzauberer und Dribbelkünstler; oder - etwas rustikal - Dampfwalzen, Wadenbeißer und Grasfresser. Die Beziehung der Vereine zu ihrem Personal ist dagegen mitunter sehr nüchtern. Für sie sind Spieler schlicht eine Art Wertgegenstände, Humankapital und Wirtschaftsgüter. Immerhin liegt der Marktwert aller Spieler der 18 Bundesligisten laut dem Sportportal Transfermarkt.de bei knapp 2,4 Milliarden Euro. Und wie jedes normale Unternehmen sichern die Clubs ihr kostbares Vermögen ab.

Im Sport dient dazu die Marktwert-Versicherung. Sie zahlt eine vertraglich vereinbarte Summe, falls der Sportler infolge einer Krankheit oder Verletzung dauerhaft spielunfähig ist. Wenn der Ausfall eines Spielers schon eine sportliche Schwächung bedeutet, so können die Clubs mit solchen Policen immerhin den wirtschaftlichen Schaden begrenzen.

Vereine nutzen die Policen oft nur bei den teuren Profis. Die Deckungssumme muss jedoch nicht mit dem tatsächlichen Marktwert der Spieler übereinstimmen. Sie orientiert sich in der Regel an dem Wert, zu dem die Clubs ihre Spieler in der Bilanz bewerten. „Vereine kalkulieren in der Regel da sehr vorsichtig", sagt Stefan Thomsen, Fachbetreuer Film, Entertainment & Contingency beim Versicherungsmakler Marsh (www.marsh.de). Ein Risiko für die Vereine bleibt allerdings: Wertverluste infolge von Formkrisen deckt die Marktwert-Versicherung nicht ab.

Beispiel Krankentagegeld-Versicherung
 Die meisten Unfälle passieren im Haushalt oder in der Freizeit. Sagt die Statistik. Davon sind Fußballer nicht ausgenommen. Sagt Thomas Schaaf. Mit dieser Feststellung kommentierte der frühere Coach von Werder Bremen 2012 den Ausfall von Marko Arnautovic, der sich beim Spielen mit seinem Hund das Knie verdrehte und einen Innenbandriss zuzog. Glück im Unglück für den Österreicher: Nach knapp sechs Wochen konnte er wieder mit der Mannschaft trainieren. Finanziell blieb der Unfall für ihn folgenlos.

Das ist nicht immer so. Denn wie alle Arbeitgeber in Deutschland müssen auch Fußballclubs im Krankheitsfall nur sechs Wochen lang das Gehalt ihrer Angestellten weiter zahlen. Fällt ein Spieler länger aus, springt die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) ein. Sie zahlt für die Dauer von 78 Wochen ein Verletztengeld, die Höchstsumme liegt bei 6.000 Euro im Monat. Nicht mehr als „Peanuts" für die Topstars, die allein mit Auflauf- oder Siegprämien an einem Spieltag so viel verdienen. Zudem springt die Berufsgenossenschaft nur ein, wenn es sich um einen Arbeitsunfall handelt, die Verletzung also während des Spiels, des Trainings oder auf dem Weg zum Vereinsgelände eingetreten ist.

Die Spieler müssen folglich für alle Fälle vorbeugen. Dafür eignen sich beispielsweise Krankentagegeld-Versicherungen. Die Anbieter zahlen einen vertraglich vereinbarten Tagessatz, falls der Sportler aufgrund von Krankheit oder Verletzung über sechs Wochen hinaus spielunfähig ist. Als Bezugsgröße für das Tagesgeld sollte ein 1/360 des Jahresgehalts dienen, damit der Verdienstausfall kompensiert wird. Mit der Deckungssumme steigt allerdings die Prämie. Und die wird für ältere Spieler ohnehin teurer, weil beispielsweise die Anfälligkeit für Verletzungen mit dem Alter steigt. Zudem haben ältere Spieler meist eine Krankheitshistorie vorzuweisen. Auch das wirke sich auf den Preis aus, heißt es.

Beispiel Sportstätten-Versicherung
 Deutschland verfügt seit der Weltmeisterschaft 2006 im eigenen Land mit über die modernsten Fußball-Arenen der Welt. Für die Clubs oder die Kommunen als Besitzer sind die Stadien ein wertvolles Gut, das sie gegen mögliche Schäden absichern müssen.

Dafür gibt es Sportstätten-Versicherungen. Sie funktionieren im Grunde wie eine Wohngebäude-Versicherung - nur das es um andere Beträge geht. Die Policen decken Schäden ab, die durch Leitungswasser, Brände oder Sturm entstehen. Mitversichert sind auch die Einbauten im Stadion wie technische Anlagen. Üblicherweise kommen bei Sportstätten All-Gefahren-Policen zum Einsatz. Bei ihnen sind die versicherten Gefahren nicht abschließend genannt, stattdessen sind alle Risiken abgedeckt, die vertraglich nicht ausdrücklich ausgeschlossen sind. Bei diesen Policen zahlt der Versicherer beispielsweise auch für Schäden, die durch randalierende Fußballfans entstehen.

Beispiel Sportinvaliditäts-Versicherung
 Ein Profifußballer sollte mit den Folgen einer „Contusio cruris" und einer „Fractura cruris" vertraut sein. Das eine ist die Prellung des Unterschenkels, das andere dessen Bruch; die eine Verletzung ist nach wenigen Wochen ausgeheilt, die andere kann mitunter das Karriere-Aus bedeuten. Das vorzeitige Ende der Laufbahn ist das größte Risiko für Profifußballer. Es kann sie aus unterschiedlichen Gründen ereilen, sei es ein böses Foul im Spiel, eine Verletzung in der Freizeit oder eine chronische Krankheit. Schon die kleinste Blessur, die nicht ausheilt, gefährdet die Karriere. Während normale Büroangestellte mit Kniebeschwerden noch arbeiten können, sind Profifußballer auf einen absolut fitten Körper angewiesen.

Eine normale Berufsunfähigkeits-Versicherung gibt es für sie jedoch nicht. Es sind speziell für Profis zugeschnittene Policen, die allein die Zeit der Sportlerlaufbahn abdecken. Die Versicherungssumme sollte einem Vielfachen des Jahresgehalts entsprechen, wobei der Ausgestaltung keine Grenzen gesetzt sind. Doch auch hier gilt: Je höher die Leistung, desto teurer die Police, die in der Regel nur für ein Jahr abgeschlossen und mit zunehmenden Alter teurer wird.

Über die Sportinvaliditäts-Versicherung sind auch Freizeitunfälle abgedeckt - anders als bei der gesetzlichen Unfallversicherung. Die Berufsgenossenschaft zahlt eine Verletztenrente nur, wenn infolge eines Arbeitsunfalls oder einer Berufskrankheit körperliche Beeinträchtigungen verbleiben und die Erwerbsfähigkeit um wenigstens 20 Prozent gemindert ist. Bei der Berechnung der Rente wird ein Höchstjahresverdienst von 96.000 Euro zugrunde gelegt, davon erhalten die Versicherten bei vollständigem Verlust der Erwerbsfähigkeit eine Vollrente von zwei Dritteln pro Jahr. Ist die Erwerbsfähigkeit nur teilweise gemindert, erhalten Spieler eine anteilige Rente.

Beispiel Veranstalter-Haftpflichtversicherung
 Bundesligaspiele sind Massenveranstaltungen, bei denen zumeist viele Zuschauer für eine gute Stimmung in den Arenen sorgen. Volle Ränge sind aber auch ein Gefahrenherd. Die Vereine müssen deshalb Vorkehrungen treffen, um die Sicherheit im Stadion zu gewährleisten. Denn der Verein haftet, falls er seine Sorgfaltspflicht schuldhaft verletzt und Dritten daraus ein Schaden entsteht.

Für solche Risiken ist die Veranstalter-Haftpflichtversicherung da. Sie sichert den Verein vor etwaigen Schadenersatzansprüchen ab. „Die Police ist ein absolutes Muss für Sportveranstalter, denn die Haftungsrisiken können enorm sein", sagt Stefan Thomsen vom Versicherungsmakler Marsh. Nicht umsonst müssen Bundesligavereine im Rahmen des Lizenzierungs-Verfahrens eine ausreichende Haftpflichtversicherung nachweisen.

Beispiel Prize-Indemnity-Versicherung
 Geld allein schießt bekanntlich keine Tore, wobei ein großer Etat dem sportlichen Erfolg sicherlich nicht schaden dürfte. Falls er am Ende doch ausbleibt, lassen sich die wirtschaftlichen Folgen der sportlichen Misere wenigstens abfedern. Was es dazu braucht? Geld natürlich! Damit können Vereine eine sogenannte Prize-Indemnity-Versicherung abschließen. Sie ersetzt Einnahmeausfälle wie entgangene Sponsoren- oder Fernsehgelder, falls bestimmte sportliche Ziele nicht erreicht werden. Die Wahrscheinlichkeit eines Versicherungsereignisses - und damit auch die Prämienhöhe - wird anhand der Wett-Quoten ermittelt: Das macht die Policen für Abstiegskandidaten recht teuer und in den meisten Fällen unattraktiv.

Prize-Indemnity-Versicherungen gibt es in verschiedenen Varianten, so auch für den Erfolgsfall. Damit lassen sich beispielsweise die Prämien versichern, die der Verein bei Erreichen der Meisterschaft an seine Spieler auszahlt. Die Policen eignen sich auch für Sponsoren, die ihr finanzielles Engagement mit dem sportlichen Abschneiden des Vereins verknüpfen. Auch sie können einen möglichen Mehraufwand absichern. Gleiches gilt für Unternehmen, die Marketing-Maßnahmen wie etwa Verlosungen oder Sonderrabatte vom Ausgang einer Meisterschaft abhängig machen.

Genutzt werden die Versicherungen darüber hinaus von Verbänden. Als Italien 2006 in Deutschland letztmalig Fußball-Weltmeister wurde, zahlt der italienische Verband jedem Spieler 250.000 Euro. Die Meisterprämie soll der Verband zuvor abgesichert haben - im Nachhinein eine kluge Entscheidung. Und so wie die italienische Mannschaft bei der WM in Brasilien aufgetreten ist, dürfte die Police für kommende Turniere auch wieder günstiger sein.

Beispiel Technische Versicherung
 Die Bundesliga boomt, wie die Zuschauerzahlen beweisen. In der abgelaufenen Saison strömten im Schnitt knapp 44.000 Menschen zu einem Spiel - einzig in der Saison 2011/2012 waren es mehr. Tatsächlich würden noch weit mehr Fans in die Stadien kommen, wenn es möglich wäre. Für das Gipfeltreffen gegen Borussia Dortmund hätte Bayern München nach eigener Aussage gut 300.000 Karten verkaufen können. Angesichts der großen Nachfrage und der Bedeutung von Zuschauereinnahmen für den Vereinsetat verwundert es nicht, dass sich Clubs immer wieder mit dem Stadionaus- oder Neubau beschäftigen. Neulinge in den oberen Fußball-Ligen bekommen die Lizenz mitunter erst, wenn sie bestimmte Auflagen zum Stadionausbau erfüllen.

Solche Großprojekte sind ohne Versicherer jedoch undenkbar. Sie decken verschiedene Risiken während der Bauphase ab. Sie ersetzen beispielsweise die Kosten für Schäden, die durch den Einsatz fehlerhaften Materials entstanden sind. Selbst Ertragsausfälle oder Mehrkosten infolge von Bauverzögerungen lassen sich mit solchen Policen versichern.

Beispiel Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung
 Im Profifußball dreht es sich längst nicht nur um Siege und Trophäen, es ist ein knallhartes Geschäft, in dem es um viel Geld geht. Spieler werden vermittelt, Lizenzvereinbarungen abgeschlossen, Sponsoring-Verträge ausgehandelt oder Markenrechte verkauft. Ein Dickicht aus Verträgen verbindet Vereine, Verbände, Spielervermittler, Unternehmen und Vermarktungsagenturen miteinander.

Bei so viel Geschäftstätigkeit besteht immer auch die Gefahr, dass irgendwer die Rechte eines anderen verletzt. Die Folge können hohe Schadenersatzforderungen sein. In solchen Fällen hilft eine Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung. Sie begrenzt das Haftungsrisiko des Versicherten, falls Geschäftspartner Vermögensschäden reklamieren. Solche Policen helfen beispielsweise Spielervermittlern, die ohne den Schutz ihre berufliche Existenz aufs Spiel setzen.

Jeder Treffer finanziell zu halten
Damit auch das Runde künftig ohne große Bedenken ins Eckige rollen kann, ist es gut zu wissen, dass auch die Versicherer mit einer kompetenten Elf antritt. Den Anpfiff müssen jetzt nur die Bundesligisten geben, dann ist jeder Treffer finanziell zu halten. (GDV.DE / www.bocquel-news.de)

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