14. Mai 2021 - Die Zurich Gruppe Deutschland und der Weltumsegler Boris Hermann gehen eine Partnerschaft ein. Im Fokus der Zusammenarbeit zwischen Versicherer und Klima-Botschafter steht die Aufklärung über Nachhaltigkeits-Themen. Damit soll die Bevölkerung vor allem für die Negativität des Klimawandels sensibilisiert werden
Die Zurich (www.zurich.de) wird damit offizieller Partner von Herrmanns Team „Malizia“. Mit der Botschaft „A Race We Must Win“ und dem SDG-Rad (SDG= Sustainable Development Goals) der Vereinten Nationen auf ihren Segeln als Symbol für den Kampf gegen den Klimawandel, unterstützt Boris Herrmann mit seinem Team Malizia die Meeresforschung und setzt dabei gezielt auf eine weltweite Aufklärung beim Thema Klimawandel. Auch Zurich ist beim Klimaschutz fokussiert unterwegs und hat Nachhaltigkeit als eine der strategischen Säulen des Unternehmens definiert. Das Ziel: Der Versicherer will zu einem der nachhaltigsten Unternehmen weltweit werden.
„Wir sind sehr stolz auf diese fantastische Partnerschaft und werden uns gemeinsam mit Boris und seinem Team für den Klimaschutz engagieren,“ sagt Dr. Carsten Schildknecht, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe Deutschland. „Wir haben ein klares Ziel: Wir wollen, dass Zurich zu einem der verantwortungsbewusstesten und wirkungsvollsten Unternehmen der Welt wird. Wir nehmen das Thema Nachhaltigkeit sehr ernst. Dazu gehört vor allem auch, dass wir uns unserer unternehmerischen Rolle und Verantwortung in der Gesellschaft noch stärker zuwenden und dabei unter anderem auch wissenschaftliche Projekte unterstützen. Mit diesem Anspruch haben wir mit Boris und seiner Mission eine überzeugende Initiative und den richtigen Partner gewonnen.“
„Wir müssen das Wettrennen gegen den Klimawandel gemeinsam gewinnen. Zurich ist für mich daher ein idealer Partner, weil deutlich erkennbar wird, dass das Unternehmen Nachhaltigkeit ernsthaft und mit hoher Priorität verfolgt. Ich bin sicher, dass wir in den kommenden Jahren zahlreiche gemeinsame Projekte entwickeln werden, um zum einen die Aufmerksamkeit auf das Thema Nachhaltigkeit zu erhöhen und zum anderen tatsächlich Lösungen für diese Problematik in die Wege zu leiten“, so Boris Herrmann. (-ver / www.bocquel-news.de)
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