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"Tolle-Tage-Schutz" hebelt Unfallrisiken finanziell aus

23. Februar 2017 - Gerade noch rechtzeitig zum Ausbruch der heißen Phase des Karnevals kommt die HDI Versicherung AG mit einem "Tolle-Tage-Schutz" auf den Markt. Es handelt sich um eine neue Kurzzeitversicherung, die online für 5,55 Euro für 24 Stunden oder 11,11 Euro für 72 Stunden kurzfristig abgeschlossen werden kann.

60 Prozent der Deutschen halten privaten Unfallschutz für wichtig. Aber weniger als halb so viele haben bereits eine Police abgeschlossen. Dies ergab eine aktuelle, repräsentative Umfrage der Marktforscher von YouGov (www.yougov.de) im Auftrag der HDI Versicherung AG (www.hdi.de). Spätestens heute zur Weiberfasnacht, sollte das Thema Unfallrisiko stärker ins Bewusstsein gerufen werden, denn an Karneval kracht es schon mal heftig - sei es durch Platzpatronen, sei es durch Wurfmaterial, das mit Schwung vom Festwagen in die Menge geschleudert wird. Die HDI Versicherung AG setzt deshalb mit der digitalen Kurzzeitversicherung für Karnevalisten, dem "Tolle-Tage-Schutz", auf eine Möglichkeit, Verbraucher für Unfallrisiken zu sensibilisieren.

"Das Produkt ist leicht verständlich und erfordert keine Beratung. Die Abschluss- und Verwaltungsprozesse sind deshalb komplett digital gestaltet“, sagt Wolfgang Hanssmann, im Vorstand des HDI für Vertrieb & Marketing verantwortlich. Wer sich vor dem Start eines Fest-Umzugs oder einer Sitzung spontan gegen Unfallrisiken versichern will, dem sollte der Tolle-Tage-Schutz gerade recht kommt. Es könne sich hiermit jedoch nur um den Beratungsansatz für einen umfassenden Unfallversicherungsschutz handeln, betont Hanssmann.

Eine vollwertige Unfalldeckung könne und solle der Tolle-Tage-Schutz nicht ersetzen. Vielmehr diene das Produkt auch als Anregung, Kunden ohne umfassende Unfallversicherung für Risiken zu sensibilisieren. Dafür, dass die gesetzliche Unfallversicherung für Freizeitaktivitäten nicht eintritt - und für die Notwendigkeit, diese privat abzusichern.

Wer weiß beispielsweise schon, dass Unfälle mit Kamelle laut einiger neuerer Gerichtsurteile nicht abgedeckt sind? Wer die süßen Wurfgeschosse ins Auge bekommt, ist mehr oder weniger selbst schuld, denn „das Werfen von Bonbons gehört zum Karnevalszug dazu und muss erwartet werden“, so die gerichtliche Begründung. „Unfallschutz ist wichtig“, sagen Karnevalsjecken, doch die meisten haben keine private Unfallversicherung – siehe HDI-Grafik (zum Vergrößern bitte anklicken).

Hier könnte der Tolle-Tage-Schutz finanziell Schlimmeres aushebeln, denn er kostet 5,55 Euro für 24 Stunden oder 11,11 Euro für 72 Stunden. Online unter www.hdi.de/tolletageschutz ist die Kurzzeitversicherung erhältlich, und für den Abschluss über mobile Endgeräte wie zum Beispiel Smartphones optimiert. Mit wenigen Klicks gibt der Karnevalist seine persönlichen Daten, den Versicherungsbeginn und das gewünschte Bezahlverfahren (PayPal, Kreditkarte oder Sofortüberweisung) ein. Wenige Minuten nach dem Antrag ist der Versicherungsschutz aktiv. Er endet nach der vereinbarten Laufzeit automatisch. Die Police bekommt der Kunde als PDF per E-Mail zugeschickt.

Unfallrisiken werden stark unterschätzt
Wie die Deutschen über die private Unfallversicherung denken, hat die HDI Versicherung AG kürzlich in einer repräsentativen YouGov-Meinungsumfrage untersuchen lassen. 60 Prozent halten den Schutz demzufolge für wichtig, doch nur 24 Prozent haben tatsächlich eine entsprechende Police abgeschlossen. Dabei ist das Risiko, zu verunglücken, größer als viele denken: Nur 8 Prozent der aktiven Karnevalisten schätzen die Gefahr, sich in der aktuellen Session zu verletzen, als "sehr hoch" oder "eher hoch" ein.

Das überrascht, denn fast doppelt so vielen ist genau das in der Vergangenheit schon passiert - manchen sogar schon mehrmals. Die gesetzliche Unfallversicherung greift in der Freizeit nicht.

Wem an Karneval etwas zustößt, der läuft deshalb Gefahr, auf den Kosten sitzen zu bleiben - wenn er nicht privat vorgesorgt hat. So bleibt das Unfallrisiko ein unterschätztes Risiko, wie die HDI-Grafik (zum Vergrößern bitte anklicken) zeigt.

Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2039 Personen zwischen dem 31. Januar und 2. Februar 2017 teilnahmen.

Das Merkmal "aktive Karnevalisten" traf übrigens auf 265 Personen zu. Die Ergebnisse wurden den Angaben zufolge gewichtet und gelten demnach repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. (-el / www.bocquel-news.de)

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