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Passender Impuls der bAV gegen die Altersarmut

14. Februar 2019 - Die Signal Iduna verbessert ihr Angebot in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) für Geringverdiener. Jetzt kann man die ‚SI-Betriebsrente+‘ auch als Pensionskassenlösung abschließen. Damit will das Unternehmen Impulse für höhere Renten und gegen die Altersarmut durch Tarifpartner stärken.

Das Thema Altersarmut ist präsenter denn je. Ein Weg um sich davor zu schützen, ist die betriebliche Altersvorsorge (bAV). Jetzt hat die Signal Iduna (www.signal-iduna.de) ihr Produktportfolio entsprechend für die Zielgruppe der Arbeitnehmer mit geringerem Einkommen erweitert. Ab sofort gibt es die ‚SI Betriebsrente+‘, die Förderrente für Geringverdiener, nicht nur als Direktversicherung, sondern auch als Pensionskassenlösung. Betriebe, in deren Tarifverträgen die Geringverdienerförderung ausdrücklich über eine Pensionskasse geregelt ist, können nun auch dieses Vorsorgemodell über die Signal Iduna einsetzen. Die Zielgruppe der Geringverdiener hat für die Signal Iduna schon seit jeher einen hohen Stellenwert. In dem tarifvertraglichen Bestand des Versicherers befindet sich bereits ein hoher Anteil dieser Einkommensgruppe.

Impulse für höhere Renten - auch gegen Altersarmut
Eigenen Angaben zufolge ist die Signal Iduna davon überzeugt, dass über das Tarifvertrags-Geschäft mehr Bewegung in die bAV kommt. „Über tarifvertragliche Lösungen kann insbesondere in den unteren Lohngruppen eine höhere Durchdringung in der bAV erzielt werden“, sagt Clemens Vatter, Konzernvorstand der Signal Iduna und zuständig für die Lebensversicherung.

Vatter hebt hervor, dass die Geringverdiener zu wenig finanziellen Spielraum haben, um für eine zusätzliche private Altersvorsorge zu sparen. Mithilfe von betrieblichen Regelungen und dem Engagement der Arbeitgeber könne gerade bei Beziehern niedriger Einkommen ein wichtiger Beitrag gegen drohende Altersarmut geleistet werden.

Der Gesetzgeber belohnt die Initiative des Arbeitgebers, Mitarbeiter mit einem monatlichen Einkommen von bis zu 2.200 Euro zu fördern, mit einem Zuschuss von 30 Prozent auf den Beitrag zu einer Betriebsrente.

Dieser darf zwischen mindestens 240 bis 480 Euro jährlich liegen. Den Zuschuss verrechnet der Arbeitgeber einfach mit der abzuführenden Lohnsteuer. Auch aufgrund der steuerlichen Absetzbarkeit kann es für Arbeitgeber günstiger sein, Mitarbeiter für eine Betriebsrente zu motivieren, als ihnen eine Gehaltserhöhung zu zahlen. Die Betriebsrente rechnet sich auch für den Arbeitgeber, denn er spart bei fünf Mitarbeitern jedes Jahr 837,06 Euro gegenüber den Aufwendungen bei einer Gehaltserhöhung.

Studien haben ergeben, dass Arbeitnehmer gegenüber einer bAV sehr aufgeschlossen sind. Sie sind bereit, dafür auf andere geldwerte Vorteile des Arbeitgebers - wie etwa einen Zuschuss zum Handyvertrag - zu verzichten. Das zeigt auch eine repräsentative Online-Umfrage im Auftrag der Signal Iduna. Damals befürworteten 52 Prozent der Befragten mit einem persönlichen Monatseinkommen zwischen 1.500 und 2.500 Euro eine Betriebsrente.

Hundertprozentige Dunkelverarbeitung bei der ‚SI Betriebsrente+‘
Die ‚SI Betriebsrente+‘ ist Unternehmensangaben zufolge einfach, transparent und kostengünstig gestaltet. Sie kann durch die Anlage in kostengünstige Fonds eine Beitragsgarantie und Rendite-Chancen verbinden. Die SI Betriebsrente+ kann komplett digital beantragt und auch administriert werden. Arbeitgeber können die häufigsten Verwaltungsvorgänge, wie Namens-, Adress- und Beitragsänderungen für alle bAV-Verträge über das Verwaltungsportal ‚Signal Iduna bAVnet‘ abwickeln. (-ver / www.bocquel-news.de)

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