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Nicht alle Wege nach Rom - aber vier führen zur BU

22. Juni 2017 - Kundenbedürfnisse sind verschieden, gerade bei der BU-Versicherung. Die Helvetia entwickelte vier verschiedene Policen, um Vermittlern die Möglichkeit zu geben, individueller auf die jeweiligen Kundenwünsche einzugehen. Gerade junge Kunden wollen sich erst in ferner Zukunft um BU Gedanken machen.

Vielfältig sind Kundenbedürfnisse - auch bei der Berufsunfähigkeit-Versicherung (BU). Die Helvetia (www.helvetia.de) entwickelte vier verschiedene BU-Tarife, um so den individuellen Wünsche der Kunden gerecht zu werden:

  • Helvetia SBU – die SBU mit TOP-Bedingungswerk, besonders geeignet für Selbständige und Kunden mit höheren Einkommen im mittleren Altersbereich;
  • Helvetia SBU Start – bis zu zehn Jahre einen verminderten Anfangsbeitrag mit freier Wahl des Umtauschzeitpunkts;
  • Helvetia WorkLife SBU – die selbständige Berufsunfähigkeitsversicherung mit staatlicher Förderung und TOP-Vergütung;
  • Integrierte risikogerechte BU im CleVesto Allcase – Einstieg in die Altersvorsorge in Verbindung mit einer fondsgebundenen BU – inklusive Airbag für die Altersvorsorge im BU-Leistungsfall.

Junge Kunden wollen sich meist erst in späteren Jahren mit der Absicherung durch eine BU beschäftigen, denn in jungen Jahren fühlen sie sich in der Regel topfit und unverwundbar. Das existenzielle Lebensrisiko einer Berufsunfähigkeit wird gern ausgeblendet. Diejenigen, die sich mit dem Thema beschäftigen, scheitern oftmals am Preis, denn 30 bis 80 Euro im Monat sind bei einem kleinen Studenteneinkommen aus Nebenjobs oder als Schüler erst recht kaum möglich. Und ob die Eltern zusätzlich dieses Geld für ihre Sprösslinge aufbringen wollen, ist fraglich.

„Werkzeuge“ für den Vermittler - speziell junge Kunden
Die Lösung der Helvetia für die Jüngeren mit günstigen Anfangsbeiträgen heißt „Helvetia SBU Start“. Wie ein Unternehmenssprecher erklärt, wird hiermit der Gesundheitszustand quasi „eingefroren“. Und sls Bonus gibt es noch Versicherungsschutz. Tritt der Versicherungsfall in den ersten 15 Jahren ein, wird bis zum Beispiel Alter 67 die vereinbarte Rente geleistet. Für eine Monatsrente von 1.000 Euro zahlt ein 20jähriger Architekturstudent zum Beispiel circa 17 Euro monatlich. Der Vorteil der Lösung ist: innerhalb von maximal 10 Jahren kann SBU Start in eine aktuelle SBU – ohne Gesundheitsprüfung - umgetauscht werden. Dabei wird die Versicherungsdauer der Leistungsdauer des Vorvertrags angepasst und damit verlängert.

Durch den Umtausch in einen neuen Tarif werden alle Risikomerkmale (Beruf, Rauchen, Kinder, Hobbys) - außer dem Gesundheitszustand - berücksichtigt. „Deshalb ist die Lösung besonders für die Kunden geeignet, deren Berufseinstufung sich in den nächsten Jahren verbessert, wie beispielsweise Studenten und Auszubildende“, sagt der Helvetia-Sprecher.

Für alle, die ohne Umtausch von einem geringen Einstiegsbeitrag profitieren wollen, bietet sich das Helvetia-Konzept „BU-Check In“ im Rahmen des CleVesto Allcase an. Durch die geschickte Nutzung der risikogerechten BU-Prämie im Tarif in Verbindung mit der Planungsphase sind Beiträge ab 30 Euro monatlich möglich.

Die Helvetia ist mit einer neueren Entwicklung eines BU-Tarifs in den Markt gegangen und steht hier in den Marktvergleichen preistechnisch bei einigen Berufsbildern ganz oben. Natürlich nicht komplett neu - aber erweitert ist das bisherige Produktangebot der Helvetia SBU von Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherungen zu fondsgebundenen Altersvorsorgelösungen und renditestarken bAV-Produkten angereichert worden.

Die Ratingagentur Franke und Bornberg (www.franke-bornberg.de) hat mit der Höchstbewertung FFF (hervorragend) für die Helvetia SBU das hervorragende Bedingungswerk bestätigt. Passend zur Helvetia Hauptklientel hat das Analysehaus softfair analyse (www.softfair.de) die Bedingungen für Selbständige, Angestellte, Ärzte, Berufsanfänger und Schüler ebenfalls mit der Bestnote ausgezeichnet. Darüber hinaus vergab auch Morgen & Morgen (www.morgenundmorgen.de) mit fünf Sternen die Topbewertung für die Helvetia SBU.

„Wir möchten unseren Vertriebspartnern die Antragstellung so leicht wie möglich machen“, heißt es bei der Helvetia, deshalb hat der Versicherer ein webbasiertes Expertensystem zur Verfügung gestellt, welches dynamisch durch den Antrag führt und nur die Informationen abfragt, die tatsächlich nötig sind. „Zudem arbeiten wir bei Renten ab 30.001 Euro pro Jahr mit dem Dienstleister Medicals Direct zusammen, der als Alternative zum ärztlichen Zeugnis einen M-Check zu Hause beim Kunden anbietet“, sagt der Helvetia-Sprecher.

Auch die Kunden sollen es im Leistungsfall so leicht wie möglich haben. Deshalb wird in schwierigen Fällen die Beantragung der Leistung aktiv begleitet durch den Dienstleister Medicals Direct (www.medicalsdirect.de). Hierbei hilft ausgebildetes Personal vor Ort beim Kunden sogar beim Ausfüllen des Leistungsantrags.

„Gold-Quote“ für die Risikoprüfer
Außerdem hat die Helvetia eigenen Angaben zufolge den Antragsprozess verschlankt und professionalisiert. Alle Risikoprüfer der Helvetia Leben sind IHK-geprüfte Fachleute für Risikoprüfung und stehen für einen professionellen und reibungslosen Antragsprozess. Für den ausgezeichneten Bildungstand erhielt die Helvetia vom Rückversicherer Gen Re die Auszeichnung „Gold-Quote“. Die persönliche Erreichbarkeit ist zudem ein Vorteil zur Klärung von Fragen „auf dem kurzen Dienstweg“.

In der Beitragskalkulation wird ganz im Sinne des Kunden unterschieden ob ein minderjähriges Kind im Haushalt lebt oder nicht. Diesen Fakt zentralen Punkt in der Beitragskalkulation begründet der Helvetia-Sprecher wie folgt:

„Generell wirken sich natürlich bekannte Risikomerkmale, wie das Rauchen, stärker auf die Prämie aus. Minderjährige Kinder sorgen jedoch statistisch gesehen für einen stetigeren Lebenswandel als Kunden ohne Nachwuchs. Damit sinkt auch das BU-Risiko und wir können den Beitrag leicht reduzieren. Obwohl wir bei Veranstaltungen auch oft das scherzhaft gemeinte Feedback bekommen, dass die subjektive Wahrnehmung von Eltern hier eine andere ist.“ (-ver / www.bocquel-news.de)

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