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Modulare Cyber-Police für mittlere Unternehmen

16. April 2018 - Die VHV Versicherung stellen ihre Cyberversicherung für Unternehmen vor. Mit dem VHV Cyberprotect-Tarif können Firmen ihre individuelle Absicherung aus verschiedenen Bausteinen auswählen. Damit reagiert der Versicherer aus Hannover speziell auf das steigende Risiko von Cyberattacken auf Unternehmen.

Die Gefahr von Cyberangriffen wird immer größer: Neue Viren beziehungsweise Schädlingsprogramme tauchen aus dem Nichts in der Computerwelt auf. Die daraus resultierenden Schäden können sich für Unternehmen existenzbedrohend entwickeln. Vermittler und Makler sollten ihre Kunden via Bedarfsanalyse sensibilisieren:

Selbst wenn alle IT-Sicherheitsvorkehrungen wie zum Beispiel Antivirenprogramme, Software-Updates oder regelmäßige Datensicherung eingehalten werden, bleibt ein Restrisiko. Dieses Restrisiko versichert die VHV (www.vhv.de) mit dem VHV Cyberprotect.

Individuelles Angebot für Unternehmen aller Branchen
VHV Cyberprotect bietet individuelle Absicherungs-lösungen mit diversen Zusatzbausteinen, so dass unterschiedliche Deckungskonzepte für Unternehmen aller Branchen möglich sind. Besonders für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) ist ein leicht zu beantragender Schutz wichtig, weil im Fall eines Cyberangriffs schnell die gesamte Existenz bedroht wird. Aber auch große Unternehmen sollten sich vor potentiellen Gefahren schützen: Hierfür schneidern die VHV-Experten ein Absicherungskonzept nach Maß. Und wenn die Leistungen in der Zukunft erweitert werden, sorgt die Leistungs-Update-Garantie der VHV dafür, dass auch Bestandskunden von diesen Leistungen profitieren.

Haftpflichtansprüche und Servicekosten plus Auswahl an Zusatzbausteinen
Die Basis der VHV Cyberprotect-Police bilden die Absicherung von Eigenschäden (zum Beispiel Wiederherstellung und Betriebsunterbrechung), Haftpflichtansprüche und Servicekosten (zum Beispiel Kosten für externe Sachverständige). Zusätzlich können auch die Bausteine E-Payment, D&O, Vertrauensschaden und Cyberspionage abgeschlossen werden.

Mit dem Zusatzbaustein „Vertrauensschaden“ bietet VHV Cyberprotect auch eine umfassende und günstige Absicherung gegen aktuelle Betrugsrisiken, wie zum Beispiel den virtuellen „CEO-Betrug“ oder auch „Fake President“ genannt. Darüber hinaus gibt es eine telefonische Soforthilfe für Kunden von VHV Cyberprotect, die rund um die Uhr die Möglichkeit haben, eine Hotline anzurufen, die ihnen bei IT-Problemen professionelle Unterstützung bietet.

„Cyberanisch“ lernen mit Cyber-Lexikon
Für alle, die ihre Kenntnisse in „Cyberanisch“ auffrischen wollen, gibt es das VHV Cyber-Lexikon. Damit kann Unternehmensangaben zufolge jeder „Cyberanisch“ verstehen lernen. Online gibt es hier einen kostenlosen Download www.vhv.de/firmen/produkte/cyber/cyberversicherung. Wie die VHV mitteilt, bekommen Makler, die ihr eigenes Maklerbüro absichern, 20 Prozent auf ihren eigenen Vertrag. (-ver / www.bocquel-news.de)

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