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Jahresüberschuss übertraf die Erwartungen deutlich

27. April 2017 - Die Nürnberger Beteiligungs-AG bleibt einer der zuverlässigsten Dividendenzahler hierzulande. Während der Hauptversammlung wurde noch eins draufgesetzt: Seit dem Jahr 2002 hat die Nürnberger die Dividende mehr als verdreifacht. Und seit 25 Jahren hat sie ihre Gewinnausschüttung nicht gesenkt.

Bestätigung bei der Hauptversammlung der Nürnberger Beteiligungs-AG (www.nuernberger.de): Sie bleibt einer der zuverlässigsten Dividendenzahler. Für das Geschäftsjahr 2016 wird für die Aktionäre eine stabile Dividende von 3,00 Euro je Stückaktie ausgeschüttet. Die Nürnberger Beteiligungs-AG, Dachgesellschaft der Nürnberger Versicherung bestätigt damit das Ergebnis einer Studie der Research-Plattform "DividendenAdel.de" (http://www.dividendenadel.de/) in Zusammenarbeit mit der DSW Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (www.dsw-info.de). Demnach ist die Nürnberger Beteiligungs-AG (NBG) unter den Top 5 der Unternehmen in Deutschland, die ihre Gewinnausschüttung seit mindestens 25 Jahren nicht gesenkt haben.

Mit 92,9 Prozent der Stimmrechte war die Präsenz bei der NBG-Hauptversammlung wieder außerordentlich hoch. Eine überwältigende Mehrheit der anwesenden Aktionäre entlastete den Aufsichtsrat mit seinem Vorsitzenden Dr. Detlef Schneidawind sowie den und Vorstand.

Seit diesem Frühjahr werden die NBG-Aktien im neuen Börsensegment Scale der Frankfurter Wertpapierbörse und an einigen Regionalbörsen gehandelt. Der Jahresüberschuss belief sich 2016 auf 43,2 (2015: 44,6) Millionen Euro. Er lag damit deutlich über den Erwartungen. Der Bilanzgewinn betrug 43,7 (40,1) Millionen Euro. Wie im Vorjahr werden 34,6 Millionen Euro ausgeschüttet. „Damit wollen wir unsere Aktionäre - wie schon viele Jahre gewohnt - angemessen am Unternehmenserfolg beteiligen", sagte Vorstandsvorsitzender Dr. Armin Zitzmann. „Seit 2002 haben wir die Dividende mehr als verdreifacht."

Besseres Konzernergebnis
Trotz des schwierigen Umfelds mit lang anhaltender Niedrigzinsphase hat die Nürnberger 2016 ihr Konzernergebnis von 48,6 auf 59,3 Millionen Euro gesteigert. Die Beitragseinnahmen blieben mit 3,33 Milliarden Euro auf Vorjahresniveau, während das Neugeschäft erwartungsgemäß um 2,9 Prozent auf 496 Millionen Euro zurückging.

Die Kapitalanlagen stiegen konzernweit um 3,6 Prozent auf 27,64 Milliarden Euro. 2,4 Milliarden Euro leistete die Nürnberger für Versicherungsfälle und Beitragsrückerstattungen an ihre Kunden.

Für 2017 rechnet die Nürnberger mit stabilen Beitragseinnahmen sowie mit einer leichten Verringerung des Neugeschäfts. Das Konzernergebnis nach Steuern soll sich laut Dr. Armin Zitzmann in einer Größenordnung von 55 Millionen Euro bewegen. „Angesichts des aktuellen Geschäftsverlaufs gehen wir davon aus, dass wir dieses Ergebnis erreichen werden", betonte der Vorstandsvorsitzende der Nürnberger. (-el / www.bocquel-news.de)

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