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In nur vier Schritten zur Risikolebensversicherung

8. Dezember 2016 - Für jemanden, der seine Familie im Fall seines plötzlichen Todes absichern will, ist eine Risikolebensversicherung die beste Methode. Hier kann man die Versicherungssumme an die persönlichen Bedürfnisse anpassen. Was außerdem zu beachten ist, verraten die Experten der zur Generali Gruppe gehörenden CosmosDirekt.

Mit privater Vorsorge und Absicherung für schlechte Zeiten sollte man unabhängig vom Alter so frühzeitig wie möglich starten. Wer jung und gesund ist und keine allzu risikoreichen Hobbys betreibt, kann auch seine gesamte Familie mit einer Risikorentenversicherung kostengünstig für den unerwarteten Todesfall absichern. Der Versicherungsnehmer kann selbst bestimmen, wer etwas von der Versicherungssumme bekommt. So kann man neben seinen Angehörigen auch beispielsweise die eigene Firma vor einem potentiellen finanziellen Ruin schützen. Der Nachteil: als Altersvorsorge ist eine Risikolebensversicherung ungeeignet. Meist sind die Versicherungssummen zu niedrig. Und außerdem: Die Beiträge werden erst nach einer Gesundheitsprüfung festgelegt, können also unter Umständen höher ausfallen als erwartet.

Wer braucht eine Risikolebensversicherung?
Im ersten Schritt sollte man sich fragen: Ist diese Art der Absicherung die richtige für mich? "Geht es um die finanzielle Absicherung der Angehörigen für den schlimmsten Fall, so ist die Risikolebensversicherung die beste Wahl. Keine andere Police bietet gleichzeitig bedarfsgerechten Schutz bei bezahlbarem Preis", sagt Nicole Canbaz von der CosmosDirekt (www.cosmosdirekt.de), den Direktversicherer der Generali Gruppe Deutschland (www.generali.de). Das rechnet sich, weil die Hinterbliebenen im Falle eines Falles und im Todesfall des Versicherungsnehmers finanziell nicht mittellos dastehen. Hier rät die Versicherungsexpertin dringend zum Abschluss. Und wenn der Abschluss möglichst früh erfolgt, ist die Prämie auch niedriger. Sie wächst mit zunehmend höheren Einstiegsalter. Auch ein Abschluss im laufenden Jahr sei sinnvoll, so Nicole Canbaz, denn bei vielen Anbietern ist der Tarif so kalkuliert, dass der Versicherte unabhängig vom tatsächlichen Geburtstag mit dem Jahreswechsel rechnerisch ein Jahr älter wird. Einige Anbieter ermöglichen es, nach dem Jahreswechsel abgeschlossene Verträge ins alte Jahr zurückzudatieren.

Wie hoch muss die Versicherungssumme sein?
Die Versicherungssumme kann der Versicherte selbst bestimmen. Nicole Canbaz rät Familien mit Kindern eine Versicherungssumme in Höhe des drei- bis fünffachen Bruttojahreseinkommens zu wählen – und noch mehr, wenn Kredite und Verbindlichkeiten existieren. Da auch junge Familien nicht wissen, was die Zukunft noch bringt, sei es ratsam, einen Vertrag mit Dynamik-Option und Nachversicherungs-Garantie abzuschließen. Laut Nicole Canbaz erfolgt mit der Dynamik-Option ein langfristiger Inflationsausgleich durch eine jährliche Beitragsanpassung um einen vereinbarten Prozentsatz. Die Nachversicherungs-Garantie ermöglicht eine bedarfsgerechte Erhöhung der Versicherungssumme bei wichtigen Lebensereignisse ohne erneute Gesundheitsprüfung.

Wie lang sollte die Laufzeit sein?
Im nächsten Schritt sollte der Versicherungsnehmer die Laufzeit festlegen. Die Laufzeit sollte mindestens so lange gewählt werden, wie aus jetziger Sicht eine Absicherung notwendig ist - beispielsweise bis die Kinder auf eigenen Füßen stehen, ein Darlehen zurückgezahlt ist oder der Partner das Rentenalter erreicht hat. Wer die Laufzeit zu kurz gewählt hat, muss möglicherweise eine neue Versicherung abschließen: mit erneuter Gesundheitsprüfung und aufgrund des höheren Alters mit einer höheren Prämie. Manche Verträge haben eine Verlängerungs-Option, die ohne eine erneute Gesundheitsprüfung nutzbar ist. Erweist sich der Bedarf später kürzer als gedacht, kann der Vertrag einfach vorzeitig beendet werden.

Was passiert, wenn sich etwas ändert?
Ein Vorteil der Risikolebensversicherung ist ihre Flexibilität: So kann die Versicherungssumme bei Bedarf exakt an den Tilgungsverlauf eines Darlehens angepasst werden. Welcher Verlauf der optimale ist, hängt vom persönlichen Bedarf ab. Canbaz' Tipp: In einer Partnerschaft sollten beide Partner abgesichert werden - unabhängig vom jeweiligen Beitrag zum Haushaltseinkommen. Müssen etwa die Leistungen einer Hausfrau durch einen Dienstleister ersetzt werden, kann die Risikolebensversicherung die dafür erforderlichen finanziellen Mittel stellen. (ml / www.bocquel-news.de)

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