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Erneut „Goldener Bulle“ für Versicherungsinnovation

23. Februar 2017 - Der „Axa DriveCheck“ ist die Versicherungs-Innovation des Jahres 2017. Der Finanzen Verlag zeichnete erneut ein Angebot der Axa mit der Trophäe „Goldener Bulle“ aus. Das Angebot für den „Axa DriveCheck“ können Versicherungs-nehmer bis einschließlich 25 Jahre und Mitnutzer zwischen 17 und 23 Jahren nutzen.

Der „Goldene Bulle 2017“ – die Trophäe für die Versicherungsinnovation des Jahres – geht diesmal an den „Axa DriveCheck“. Im Rahmen der Finanzennacht 2017 hat der Finanzen Verlag (www.finanzenverlag.de), München, das Team der Axa (www.axa.de) für den Axa DriveCheck ausgezeichnet. Der DriveCheck ist ein Telematik-Angebot für junge Autofahrer, die mit Hilfe einer App einen sicheren Fahrstil nachweisen und bei der Kraftfahrtversicherung bis zu 15 Prozent sparen können.

Bereits im Vorjahr hatte der Finanzen Verlag zwei Produkte aus dem Hause Axa mit dem Goldenen Bullen prämiert: „Performance Flex“ (zweiter Platz in der Kategorie Vorsorgeprodukt des Jahres 2016) und den Tarif „BN Heilfür-sorge“ der DBV Deutsche Beamtenversi-cherung Krankenversicherung (dritter Platz als Versicherungsinnovation des Jahres 2016).

„Dass die renommierte Experten-Jury unseren Axa DriveCheck als innovativste Versicherungslösung des Jahres bewertet, freut uns sehr“, sagt Jens Hasselbächer, Vorstand für SUHK privat und Vertrieb. „Es ist eine großartige Bestätigung für die Arbeit des ganzen Teams, das an der Entwicklung der App mitgewirkt hat.“ Besonders lobend hob die Jury hervor, dass es mit dem AXA DriveCheck keine Dauerüberwachung gibt, sondern nur 40 Einzelfahrten eingereicht werden. Auch die Lösung als App statt einer Box sei ein Fortschritt, urteilten die Juroren.

Strahlend nahmen die Sieger im Haus der Axa die Auszeichnung entgegen. Als erster Anbieter brachte das Unternehmen – eigenen Angaben zufolge - mit dem DriveCheck eine App-Lösung auf den Markt, mit der junge Kunden mit einem sicheren Fahrstil ganz unkompliziert einen Nachlass auf ihre Kraftfahrtversicherung erfahren können. Für die Nutzung sind keinerlei Umbauten am Fahrzeug erforderlich. Versicherte müssen auch keine Zusatzgeräte kaufen: Ein Smartphone reicht aus, um die App „Axa Drive“ nutzen zu können.

„Wir haben uns bewusst gegen die permanente Aufzeichnung von Daten entschieden. Die Erhebung der Daten über das Smartphone räumt Versicherten die Möglichkeit ein, frei zu entscheiden, ob und wann sie Fahrdaten teilen“, so Jens Hasselbächer.

Für den Nachlass müssen Kunden die App für 40 Einzelfahrten mit mindestens je drei Kilometern Fahrtstrecke nutzen. Die Gesamtstrecke muss mindestens 600 Kilometer betragen. Versicherte entscheiden selbst, ob sie ihr Endergebnis an die Axa übermitteln, um sich für einen Beitragsnachlass zu qualifizieren. Die Kunden können mit Hilfe der App jederzeit transparent nachvollziehen, wie die Fahrten bewertet wurden und ihr Fahrverhalten durch einen Lerneffekt verbessern. „Wir verzeichnen in der Altersgruppe der bis 25-Jährigen ein auffällig hohes Schadenaufkommen. Unser Ziel ist es, mit unserem Telematik-Angebot das Bewusstsein für Verkehrssicherheit zu erhöhen und mit dem finanziellen Bonus zusätzliche Anreize zu schaffen“, sagt Hasselbächer. „Denn es macht Spaß, sich über die App mit dem eigenen Fahrverhalten auseinanderzusetzen.“

Unabhängig von der Einstufung des Fahrstils erhalten junge Kunden, die ihre Fahrdaten übermitteln, einen Nachlass auf ihren Beitrag in Höhe von 5 Prozent. In Abhängigkeit vom tatsächlichen Fahrverhalten sind Nachlässe in Höhe von maximal 15 Prozent möglich. Das Angebot können Versicherungsnehmer bis einschließlich 25 Jahre und Mitnutzer zwischen 17 und 23 Jahren in den Produktlinien „komfort“ und „kompakt“ nutzen. (-el / www.bocquel-news.de)

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