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Beitragserhöhungen in der PKV 2019 etwas moderater

11. Oktober 2018 - Wie steht es um die Beitragserhöhung in der PKV privaten Krankenversicherung für das Jahr 2019? Gibt es bei einem eventuellen Tarifwechsel Hilfe? Analyten sagen, dass die Beitrags-Anpassungen der privaten Kranken-versicherer im kommenden Jahr moderater ausfallen sollen und sich an den GKV-Beiträgen orientieren.

Die Beitragsanpassungen der Unternehmen, die dem Verband der privaten Krankenversicherung (PKV – www.pkv.de) fallen im Jahr 2019 etwas moderater aus als in den letzten Jahren. Das meldet die hc consulting AG (www.hcconsultingag.de). Demnach sind in vielen Tarifen die gesunkenen Zinsen für die Altersrückstellungen bereits einkalkuliert. Dennoch ist das Beitragsniveau insgesamt zu hoch, sagen Analysten, die den Markt beobachten.

Außerdem teilen sie mit, dass der Höchstbeitrag der gesetzlichen Kassen (GKV) ab dem 1. Januar 2019 stolze 856 Euro beträgt. An diesem Betrag orientieren sich, alleine schon durch den Arbeitgeberzuschuss (ab 2019 wieder die Hälfte, also 350,- plus die halbe Pflegepflichtversicherung), auch die Beiträge der PKV-Versicherten.

„Besonders in Relation zu den Beiträgen der Rentenversicherung, fällt der steile Anstieg der Krankenversicherungsbeiträge auf. Wurde die Rentenversicherung in den letzten Jahrzehnten um das 7fache teurer, so kletterten die GKV- und PKV-Beiträge um das 15fache“, sagt Rüdiger Halm von der hc consulting AG in Köln. Und er ergänzt, dass ganz gleich ob mit oder ohne Beitragserhöhung – Handlungsbedarf besteht. PKV-Kunden können demnach ihre Beiträge gemäß Paragraph (§) 204 VVG durch Tarifoptimierung und Tarifwechsel regulieren. Im Weg stehe nur noch der Tarifdschungel der privaten Krankenversicherungen.

Rüdiger Halm nennt hier nur ein paar der Stichworte beim PKV-Tarifwechsel: Bisex, Unisex, geschlossen, verkaufsoffen, Gesundheitsprüfung und Mehrleistungsausschluss sind. Daher tue Beratung Not. Diese Beratung müsse aber zu 100 Prozent kostenlos sein. In ihrem Jahrbuch 2018 hat die Stiftung Warentest Finanztest zuletzt über den Tarifwechsel § 204 VVG berichtet. Wieder mit dabei war die hc consulting AG (www.hcconsultingag.de).

Die hc consulting AG als PKV-Maklerexperte aus Köln ist der Marktführer in der zu 100 Prozent kostenlosen und vollumfänglichen Beratung zu Tarifoptimierung und Tarifwechsel in der bestehenden PKV. Betont wird in diesem Zusammenhang, dass alle erworbenen Rechte wie die Altersrückstellungen erhalten bleiben. Die Höhe der Beitragsersparnis nach einem Tarifwechsel ist demnach individuell unterschiedlich, macht aber einen Unterschied.

Diese Versicherungsgesellschaften nehmen an den Untersuchungen der hc consulting AG teil (in alphabetischer Reihenfolge:

Allianz (www.allianz.de), Alte Oldenburger (www.alte-oldenburger.de), Arag (www.arag.de), Axa (www.axa.de), Barmenia (www.barmenia.de), Bayrische Versicherungskammer (www.vkb.de), Central (www.central.de), Continentale (www.continentale.de), Deutscher Ring (www.deutscherring-kranken.de), DKV (www.dkv.com), Gothaer (www.gothaer.de), Hallesche (www.hallesche.de), Hanse Merkur (www.hansemerkur.de) Inter (www.inter.de), Münchener Verein (www.muenchener-verein.de), Nürnberger (www.nuernberer.de), R+V (www.ruv.de), Signal Iduna (www.signal-iduna.de), SDK (www.sdk.de), UKV (www.ukv.de) und uniVersa (www.universa.de).

Die hc consulting AG hilft beim PKV-Tarifwechsel – eigenen Angaben zufolge - zu 100 Prozent kostenlos. (-el / www.bocquel-news.de)

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