30. August 2024
- Als erster Vermittlerverband hat der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) Position zum Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) in der Versicherungsbranche bezogen. In einem neu veröffentlichten Positionspapier erkennt der BVK das Potenzial der Technologie und stellt dazu sieben Forderungen auf.
„In unseren Positionen zur Nutzung der KI formulieren wir sieben Forderungen“, erklärt BVK-Präsident (www.bvk.de) Michael H. Heinz. „Diese reichen von einem ethisch geleiteten Umgang, regulatorischen Rahmenbedingungen wie dem AI-Act der Europäischen Kommission, der Anerkennung und Nutzung von Innovationspotenzialen, bis zur Reflektion der Risiken von KI-Systemen. Wir bestehen auch darauf, dass KI verantwortungsvoll und nach Governance-Prinzipien eingesetzt wird, ohne von ihrem zukunftsweisenden Charakter abzusehen.
Um all dies zu erfüllen, befürwortet der BVK einen breiten Dialog unter allen Verantwortlichen, also zwischen Versicherungsunternehmen, Vermittlerbetrieben, Aufsichtsbehörden und politischen Entscheidungsträgern. Schließlich sollte die letzte Entscheidung und Verantwortung zur Nutzung von KI immer Menschen obliegen.“ (-ver / www.bocquel-news.de)
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